Ostern
- Warum feiern wir es? -





Die Ostergeschichte




Von der Jungfrau Maria einst geboren −
als Sohn Gottes auf Erden lebend.
Zur Verkündung der Frohen Botschaft −
sollte heilende Liebe ER geben.

Man nannte IHN Jesus von Nazaret −
ER war um das dreißigste Lebensjahr.
Zog mit zwölf Jüngern von Stadt zu Stadt −
vor rund 2000 Jahren dies geschah.

Menschen die IHN liebten −
folgten nach seinem Sinn.
Von anderen aber gehasst −
weil ER war − der ICH BIN.

Seiner Herkunft zu bezeugen −
tat ER viele Sonderheiten.
Wunderheilungen, Sünden vergeben −
dies missfiel den Obrigkeiten.

Von da an auf der Hut,
wusste ER – es naht sein Tod.
Hielt das letzte Abendmahl −
im Kreis der zwölf und brach das Brot.

ER trank den Kelch in jener Nacht −
im Garten fesselten IHN Soldaten.
Denn wegen ein paar Silberlingen −
hatte Jünger Judas IHN verraten.

Noch bis der Hahn dreimal krähte −
kannte IHN selbst Petrus nicht.
Einer der treuesten SEINER Jünger −
verleugnete sein Angesicht.

Pontius Pilatus unentschieden −
zog mit Volke nun zu Rate.
Wusch seine Hände dann in Unschuld −
Tod am Kreuz – als Strafe.

Mit Dornenkrone am Kreuz gelitten −
der Schrift erfüllt gestorben.
Hat man IHN ins Tuch gehüllt −
und gedacht, ER sei verloren.

Bewacht und tot ins Grab gelegt −
und einen Stein davor geschoben.
Ist ER wieder auferstanden –
des dritten Tages am Morgen.

Was blieb uns von vergangener Zeit −
dieses ist hier keine Frage!
Gottes Liebe, die vergibt, der Karfreitag −
Fastenzeit und zwei freie Ostertage.


Michaela Trieb





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