Man nannte IHN Jesus von Nazaret −
ER war um das dreißigste Lebensjahr.
Zog mit zwölf Jüngern von Stadt zu Stadt −
vor rund 2000 Jahren dies geschah.
Menschen die IHN liebten −
folgten nach seinem Sinn.
Von anderen aber gehasst −
weil ER war − der ICH BIN.
Seiner Herkunft zu bezeugen −
tat ER viele Sonderheiten.
Wunderheilungen, Sünden vergeben −
dies missfiel den Obrigkeiten.
Von da an auf der Hut,
wusste ER es naht sein Tod.
Hielt das letzte Abendmahl −
im Kreis der zwölf und brach das Brot.
ER trank den Kelch in jener Nacht −
im Garten fesselten IHN Soldaten.
Denn wegen ein paar Silberlingen −
hatte Jünger Judas IHN verraten.
Noch bis der Hahn dreimal krähte −
kannte IHN selbst Petrus nicht.
Einer der treuesten SEINER Jünger −
verleugnete sein Angesicht.
Pontius Pilatus unentschieden −
zog mit Volke nun zu Rate.
Wusch seine Hände dann in Unschuld −
Tod am Kreuz als Strafe.
Mit Dornenkrone am Kreuz gelitten −
der Schrift erfüllt gestorben.
Hat man IHN ins Tuch gehüllt −
und gedacht, ER sei verloren.
Bewacht und tot ins Grab gelegt −
und einen Stein davor geschoben.
Ist ER wieder auferstanden
des dritten Tages am Morgen.
Was blieb uns von vergangener Zeit −
dieses ist hier keine Frage!
Gottes Liebe, die vergibt, der Karfreitag −
Fastenzeit und zwei freie Ostertage.
Michaela Trieb
www.christliche-autoren.de - Ein evangelistisches Projekt gläubiger Christen.
In Kooperation mit Lichtarbeiter & Mayakalender & Bibelstudium