Auf dem Prüfstand
- christliche Artikel -





Auf dem Prüfstand




Vorbemerkung

Die Kritik kommt aus den Reihen der Wissenschaftler selbst, die sonst über jeden Zweifel an dem Gebäude der Naturwissenschaft erhaben sind. Tony Rothman von der Princeton University stellt Ergebnisse und Methoden der theoretischen Physik auf den Prüfstand.

Das macht auch der christliche Wissenschaftler Michael Kotulla mit der Eiskerndatierung, einem naturwissenschaftlichen Untersuchungskonzept, das auch für die Beurteilung der Evolutionstheorie von Bedeutung ist.

Beide Artikel sind etwas länger geraten als gewohnt. Aber so oft kommt es nicht vor, dass Wissenschaftler „aus dem Nähkästchen plaudern“. Ich wünsche Ihnen interessante Einblicke in zwei bedeutende wissenschaftliche Disziplinen.

1. Physik: »schiefe Erklärungen« und »Schummeleien«

Tony Rothman ist theoretischer Physiker an der Princeton University. In der Zeitschrift „Spektrum der Wissenschaften“ veröffentlichte er einen Aufsatz mit dem Titel „Die Physik – ein baufälliger Turm von Babel“.

Gleich zu Beginn schrieb er: „Physiker versprechen immer wieder, ein Theoriegebäude zu errichten, das die gesamte Welt erklärt. Dabei müsste jeder wissen, der die Disziplin zu seinem Beruf gemacht hat, dass sogar in längst errichteten Stockwerken teils gewaltige Risse klaffen.“ (1)

Fragwürdiges Fundament

Jedermann weiß, dass die Newtonschen Gesetze das Fundament der modernen Physik bilden. Doch warum, so fragt Rothman, lässt sich dann der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik nicht aus der newtonschen Mechanik herleiten? (2)

Das, was man in der Thermodynamik „Entropie“ nennt, wird gerne mit „Unordnung“ gleichgesetzt. (3) Eine Formulierung des Zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik lautet: „Die Entropie wächst bei allen realen Vorgängen in abgeschlossenen Systemen.“ (4) Damit ist dieser Zweite Hauptsatz der Wärmelehre das einzige Naturgesetz, bei dem die Entwicklung nicht rückgängig gemacht werden kann. Hingegen sind alle anderen Gesetze, wie z. B. die der Elektrodynamik oder der Relativität reversibel und lassen sich aus der newtonschen Mechanik herleiten. Nur bei dem Zweiten Hauptsatz der Wärmelehre ist dies nicht gelungen. Rothman hält dies für „das vielleicht größte Paradoxon der gesamten Disziplin.“ (5)

Der Autor ist auch davon enttäuscht, dass die Studenten weder in den Einführungsveranstaltungen noch in den Lehrbüchern über diesen Widerspruch der Physik informiert werden. (6)

Vortäuschung idealer Bedingungen

Das ist überhaupt der größte Vorwurf Rothmans an seine Fachkollegen, dass die Studenten über Ungereimtheiten und Widersprüche im Gebäude der Physik nicht oder nicht ausreichend informiert werden. So lautet dann auch eine Überschrift in diesem Beitrag: Der große Schwindel der Einführungsvorlesungen.

Dies gilt z. B. auch für Bausteine der Physik, die als Faktoren mit idealen Eigenschaften dargestellt werden. Eine ideale Feder beispielsweise schwingt (nach der Theorie) bis in alle Ewigkeit. Diese Ewigkeit dauere aber im praktischen Versuch nur einige Sekunden. Was tut der clevere Physiker? Er führt einfach einen Reibungstherm in die Federgleichung ein (hier: ein willkürliches Korrekturglied in der Formel) und siehe da: Theorie und Beobachtung stimmen überein. (7) Dies ist eine der „Schummeleien und Betrügereien“, von denen der theoretische Physiker Rothman zu Beginn seines Beitrags sprach. (8)

Mathematik – der Stein der Weisen?

Wer von uns hat nicht schon mal in der Mathematikstunde gestaunt, wenn der Lehrer an der Tafel einen mathematischen Beweis vorführte. Und siehe da, am Ende der Umwandlungen kam die Anfangsgleichung wieder heraus: Mathematik der „Stein der Weisen“!

Genauso dürfen die Studenten der Physik in den Einführungsveranstaltungen staunen wenn ihnen, laut Rothman, weissgemacht wird, dass jedes physikalische Problem eine exakte Lösung besitzt. Dies habe aber, so Rothman, kaum etwas mit der Realität zu tun. Ein Physiker müsse in der Praxis vielmehr Näherungslösungen finden und darauf hoffen, dass sie einigermaßen stimmen. (9)

Einstein drückte den Unterschied zwischen der realen Welt und ihrer mathematischen Beschreibung folgendermaßen aus: „Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit.“ (10)

Unendlich große Kräfte … gibt es nicht?

Eine unangenehme Erscheinung in verschiedenen Spezialgebieten der Physik stellt das Auftauchen unendlicher Kräfte dar. Dies ist etwas, was kein Physiker akzeptieren möchte. Weshalb man ihnen mit Tricks zu Leibe rückt. Zum Beispiel beim berühmten newtonschen Gravitationsgesetz.

Kommen sich die beiden einander anziehenden Körper unendlich nah – die Formel lässt das zu – wird die Anziehungskraft – zumindest nach der Gleichung – unendlich groß. Der Physiker behauptet einfach, dass reale Objekte eine endliche Größe besitzen, weshalb sich ihre Mittelpunkte nie dermaßen einander annähern können, dass unendlich starke Kräfte auftreten. An dem Problem mit der Formel ändert dies nichts.

Ähnliche Probleme treten beim coulombschen Gesetz auf, das die Anziehung zwischen elektrischen  Ladungen beschreibt. Das Auftauchen des Problems von unendlich großen Kräften in diesem Bereich der Physik hat zur Entwicklung moderner Feldtheorien wie die Quantenelektrodynamik geführt. (11)

In dieser Theorie, so plaudert Tom Rothman weiter aus dem Nähkästchen, „finden sich an jeder Ecke Unendlichkeiten, mit denen kein Physiker irgendetwas anfangen kann. Will man sie beseitigen, benötigt man eine weitere Ad-hoc-Prozedur, die sogenannte Renormierung. Paul Dirac empfand sie als so abstoßend, dass er die Physik gleich komplett an den Nagel hängte. Zwar hat sich die Theorie seither weiterentwickelt, doch viele Physiker würden wohl Richard Feynman zustimmen, der die Renormierung – als einer ihrer Erfinder – schlicht als Hokuspokus bezeichnete.“ (12) Und Tom Rothman, der theoretische Physiker von der Princeton University, fragt zum Schluss: „Hat die Physik also tatsächlich ein adäquates Fundament für all die Weisheit zu bieten, die in Anfängervorlesungen so unbekümmert ausgebreitet wird?“ (13)

Mysterien der Quantenphysik

Aus dem Bereich der Quantenphysik weiß Rothman zu berichten, dass das Standardmodell der Teilchenphysik sage und schreibe 19 frei justierbare Parameter enthält. (14) (Anmerk.: Ein Parameter ist eine in die Formel neu eingefügte Variable, deren Wert von Fall zu Fall geändert wird, bis die gewünschten zahlenmäßigen Ergebnisse der Formel herauskommen.) John von Neumann, einer der genialsten Mathematiker des 20. Jahrhunderts, soll gespottet haben: „Mit vier Parametern kann ich einen Elefanten anpassen!“ (15) Die Physiker haben also eine reichhaltige Trickkiste zur Verfügung, um ihre Theorien doch noch mit der Wirklichkeit in Übereinstimmung zu bringen.

Die spinnen, die Elektronen!

Als weiteres Beispiel für die Schwierigkeiten der Quantenphysik führt Rothman das Konzept des Spins eines Elektrons an. Er schreibt:

„Spin ist der Fachausdruck für den Eigendrehimpuls des Teilchens. Doch was genau sich hier dreht, wird nie zum Thema gemacht. Einer der Erfinder dieses Konzepts, Wolfgang Pauli, hatte es zunächst sogar wieder verworfen. Denn wenn das Elektron einen endlichen Radius besitzt, worauf einige Experimente hindeuten, dann müsste es an seiner Peripherie mit Überlichtgeschwindigkeit rotieren. Betrachten wir es hingegen als punktförmig, müssen wir uns ein rotierendes Teilchen mit Radius null vorstellen. Keine leichte Aufgabe, ganz abgesehen von dem Ärger, den uns die damit einhergehenden unendlichen Kräfte bereiten.“ (16)

Schlussbetrachtung

„Noch gegen Ende des 20. Jahrhunderts“, so Rothman, „galt Physik als empfangene Wahrheit – in ihr enthüllte Gott sein Antlitz.“ (17) Er selbst sieht die Physik als eine Sammlung von theoretischen Modellen an. (18)

Ich finde, so lange noch Brücken und andere technischen „Wunderwerke“ halten, was der Statiker verspricht, so lange man mit Kernspintomographen und anderen Produkten der modernen Physik z. B. erfolgreich medizinische Diagnostik betreiben kann, sollten wir nicht kleinlich sein. Nur eins kann man aus den Enthüllungen Rothmans lernen, dass die Physiker keineswegs einen Blick in Gottes Werkzeugkasten werfen konnten. Die moderne Physik muss - vielleicht für immer – mit vielen ungelösten Rätseln und Ungereimtheiten leben. Und Gott, den Schöpfer, hat sie wirklich nicht widerlegt oder für die Erklärung für die Entstehung der Welt und das, was sie zusammenhält, überflüssig gemacht. Die Frage ist, wann tritt der Rothman der Evolutionstheorie auf, der ganz offen aus dem Nähkästchen plaudert und uns etwas über die Ungereimtheiten der radiometrischen Datierungsmethoden erzählt oder über die Unmöglichkeit, Belege für Makroevolution zu erbringen usw. … Er wird kommen, der Rothman der Evolutionstheorie, aber wir sind nicht untätig und warten nicht auf ihn.

Wie schrieb Rothman in seinem Beitrag? „Die Physiker der Gegenwart bauen hingegen weiter an ihrem Weltgebäude – und tun, als würden sie die Risse und notdürftig miteinander verbundenen Strukturen in den unteren Etagen nicht bemerken.“ (19)

Ein Gebäude, das Risse in den unteren Etagen aufweist, kann jederzeit zusammenbrechen. Das gilt auch für die Evolutionstheorie.

2. Eiskerndatierung

Die Eiskerndatierung wurde bei der Erforschung des grönländischen Inlandeises entwickelt. Dem 3000 Meter dicken Eisschild kann man nur mit Bohrungen zu Leibe rücken. Die Analyse der über 1000 Meter langen Eiskerne soll Ergebnisse über das Klima der Erde in den letzten 100 000 bis 250 000 Jahren liefern. (20)

Was kann man von diesen Forschungsarbeiten erwarten? Kann man mit ihrer Hilfe die Gültigkeit der radiometrischen Altersangaben überprüfen? Stellt diese Eiskerndatierung wirklich eine absolute Datierungsmethode dar; können also die „Jahresschichten“ der Bohrkerne tatsächlich mit Kalenderjahren gleichgesetzt werden? Und weiterhin: Handelt es sich um eine unabhängige Datierungsmethode, die keiner Eichung oder Korrektur durch andere Messmethoden bedarf?

Die Eiskerndatierung wird in der wissenschaftlichen Literatur jedenfalls als eine unabhängige Methode absoluter Datierung dargestellt. (21) Wir werden sehen.

Eisflussmodell

Bevor eine Bohrung niedergebracht oder analysiert wird, stellen die Wissenschaftler ein sog. Eisflussmodell auf, das durchgängig Alters-zu-Tiefen-Beziehungen herstellt: Jedem Meter und Zentimeter der Eissäule wird ein rechnerisches Alter zugewiesen. (22) So wurde auch bei der GRIP-Eiskernbohrung der Jahre 1990-92 verfahren.

Dies reichte aber offensichtlich für die Interpretation des Eisalters nicht aus, denn das Alter des Bohrkerns wurde über radiometrisch datierte Altersfixpunkte kalkuliert. Man übernahm von der radiometrischen Altersbestimmung zwei Altersverankerungen: das Ende der Jüngeren Dryas (11 500 kalkulierte C14-Jahre in 1624 Meter Tiefe) sowie das Ende der Eem-Warmzeit (110 000 radiometrische Jahre für 2788 Meter Tiefe).

Der 250 000 Jahre-Eiskernbericht ist also nicht durch Zählung ausgebildeter und identifizierter Jahresschichten begründet sondern durch eine Alterskalkulation auf Basis einer Vorgabe durch radiometrische Messungen. (23) Die Eiskerndatierung stellt also keine unabhängige Datierungsmethode dar.

Jahresschichten der Eisbohrkerne

In Eisprofilen können mit dem bloßen Auge zahlreiche lagige Gefüge (Eisschichten) beobachtet werden. Die Wissenschaftler der Eiskernbohrung GISP2 behaupten, dass man anhand der Einzelschichten dieses Bohrkerns eine Identifizierung von der Gegenwart (Eisoberfläche) bis 50 000 Eiskernjahre zurück vornehmen könne. Es wechseln bis in etwa 1400 Meter Tiefe hell erscheinende gasblasenreiche und grobkörnige Lagen mit staubreichen Lagen. Diesen Einzellagen wurden einfache „Jahre“ zugewiesen. (24)

Doch diese Methode ist selbst unter den Eiskern-Bearbeitern umstritten. Es wurde festgestellt, dass die Schichtungen, die einzelnen Jahren zugeordnet werden, häufig ziemlich schlecht zu erkennen sind. (25)

Für noch wichtiger hält der christliche Wissenschaftler Michael Kotulla in seinem Beitrag für das Studium Integrale Journal aber, „dass für die Ansprache dieser Lagen als Jahresschichten kein Nachweis erbracht worden ist.“ (26) In diesem Fall können „Jahresschichten“ nicht mit Kalenderjahren gleichgesetzt werden. (27) Es handelt sich also bei der Eiskerndatierung um keine absolute Datierungsmethode.

Physikochemische Messungen

Am Eiskern werden verschiedenartige chemische und physikalische Messungen durchgeführt. Mit der sog. ECM-Methode wird der Säuregehalt direkt am Eiskern gemessen. Diese Messergebnisse haben aber keine endgültige Aussagekraft. Es muss vorher jahrelang geeicht werden. Diese Messmethode der Eiskerndatierung ist also nicht unabhängig.

Mit der LLS-Methode werden Staubkonzentrationen im Bohrkern gemessen. Nachdem in einer Messung des Wissenschaftlers Meese mit Hilfe dieser Methode in einer Tiefe von 2800 Metern ein Alter von 85 000 Jahren gemessen wurde, durch eine Messung des Wissenschaftlers Sowers aber 110 000 Jahre, wurde die Messapparatur von Meese mit Hilfe von Sauerstoffisotopenmessungen nachjustiert, bis das geforderte Messergebnis herauskam. (28)

Eine solche Vorgehensweise hat natürlich nichts mit einer unabhängigen Messung zu tun. Werden z. B. Messapparaturen mit Hilfe radiometrisch erlangter Messergebnisse nachjustiert, damit ein realistisch erscheinendes Ergebnis herauskommt, werden mögliche Fehler, etwa der C14-Methode, auf die chemo-physikalischen Messungen übertragen, ohne dass dies offenkundig wird.

Schlussfolgerungen

Michael Kotulla schreibt abschließend in seinem Beitrag, dass die von den Eiskern-Bearbeitern ausgewiesenen Alter radiometrisch begründet seien. „Bei den Altersangaben von 10 000, 100 000 oder mehr Jahren handelt es sich um radiometrische Jahre. Dies schließt auch die „Datierung“ durch „Jahresschichtenzählung“ ein. Denn die Anzahl auszuweisender Einzel-“Jahre“ ist durch die radiometrische Eichung im Wesentlichen vorbestimmt. Über eine entsprechende Auflösung stratigraphischer und/oder physikochemischer Signale sowie der kalkulierten Alters-zu-Tiefen-Beziehung (Eisflussmodell) werden die notwendigen Skalen- bzw. „Jahres“einheiten durch die Eiskern-Bearbeiter fixiert und eine zugehörige Zeitskala konstruiert (Eiskernchronologie). Ohne den Nachweis erbracht zu haben, werden diese Signale mit „Jahren“ und „Jahresschichten“ assoziiert bzw. als solche interpretiert.“ (29) Da nicht bekannt sei, in welcher Beziehung die mit der radiometrischen Kohlenstoffmethode oder anderen radiometrischen Methoden ermittelten Altersangaben zum realen Alter stehen, könnten radiometrische Alter nicht mit realem Alter gleichgesetzt werden. (30)

Die Eiskerndatierung ist also weder eine absolute noch unabhängige Methode der Altersfeststellung. Sie kann auch nicht zu einer Beurteilung radiometrisch gewonnener Altersangaben herangezogen werden, weil sie von letzterer Methode abhängig ist.

3. Wir brauchen keine Jahrmillionen

Es war keine Sache von Jahrmillionen sondern von Sekunden oder Minuten, in der sich im Japan-Graben bedeutende geologische Veränderungen vollzogen. Ein großflächiges Sedimentpaket sackte ab und die Grenzen der beteiligten Erdplatten wurden um zwei bis drei Kilometer verschoben. (31) Es war das Seebeben von Tohoku mit einer Magnitude von 9,0 , das die Veränderungen auslöste. Der gewaltige Tsunami und die Zerstörung eines Kernkraftwerkes sind uns heute noch in Erinnerung.

Der Bremer Geologe Gerold Weber, der den Japan-Graben nach dieser Katastrophe untersuchte, erklärte zu den geologischen Veränderungen: „Als Geowissenschaftler sind wir es gewohnt, in sehr langen Zeiträumen von Jahrhunderttausenden oder gar -millionen zu denken. Diese Expeditionen haben uns gezeigt, dass Plattengrenzen bisweilen auch von plötzlichen Ereignissen in Sekunden oder Minuten tiefgreifend verändert werden können.“ (32)

Die Ergebnisse der Forschungsexpedition legen folgendes Szenario nahe: „Am Rand des Japan-Grabens löste das Erdbeben einen ruckartigen Versatz der Erdkruste um 50 m aus. Dabei sackten großflächig (etwa 28 km²) Sedimentpakete ruckartig als zusammenhängende Blöcke in die Tiefe und stauchten an manchen Stellen den Meeresboden. Die so entstandene unruhige Bodenoberfläche aus Wülsten und Trögen liegt bis zu 50 m höher als vor dem Erdbeben. Der Meeresboden am Hang dagegen liegt nunmehr etwa 50 m tiefer. Die oberflächennahe Grenze der Erdplatten wurde um mehr als 2 km nach Osten versetzt ...“ (33)

Wenn sich solch gewaltige geologische Veränderungen in Minuten oder Sekunden vollziehen, sind die Jahrmillionen der Erdgeschichte nicht mehr notwendig, um uns die Veränderungen auf unserem Planeten zu erklären. Auf diese Jahrmillionen ist die Evolutionstheorie aber dringend angewiesen. Durch diese Veränderungen der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse wird die Evolutionstheorie also in Frage gestellt.

4. Ein Experiment: Von der Flosse zum Bein?

Einer der wichtigsten Evolutionsschritte nach der Darwinschen Theorie war der Übergang in der Weiterentwicklung vom Wasser aufs Land, der Umbau von Fischen zu Vierbeinern. Nun ist es Forschern durch molekulargenetische Manipulationen gelungen, bei Zebrafischen an Stelle der Brustflossen die Ausbildung von wurmförmigen Strukturen zu erzeugen, die als „Beinchen“ angesehen werden. Zum einen wurde das Erbgut verändert, zum anderen wurden in den Embryo Hormone eingespritzt.

Ist durch dieses Experiment der Schlüssel gefunden, wie aus Fischen durch die Veränderung der Flossen Vierbeiner wurden? (34)

Die Entwicklung des Embryos

Was ist in dem Experiment mit dem Embryo des Zebrafisches passiert?

Zunächst ist festzustellen, dass bei der normalen Entwicklung des Embryos ziemlich früh die sogenannte „Randleiste“ entsteht. Aus ihr entwickeln sich beim Fisch Flossen und beim Landwirbeltier (Vierbeiner) Arme und Beine. Interessant ist nun, dass bei Fischen und Vierbeinern in der ersten Phase bestimmte Hoxd-Gene aktiv sind, dass aber nur bei den Landtieren auch in einer zweiten Phase Hoxd-Gene arbeiten und die entsprechenden Extremitäten zur Ausbildung bringen. Diese zweite Entwicklungsphase wird durch einen „Enhancer“ vorangetrieben (er bewirkt eine vermehrte Nutzung des Gens), der bei Fischen fehlt. Das Konzept der Forscher für das Experiment sah nun folgendermaßen aus:

  1. Die Hoxd-Genaktivität wird in einer späteren Phase der Embryoentwicklung durch eine Gabe von Hormonen erhöht.
  2. Die beim Fischembryo fehlenden Enhancer werden in das Erbgut der Fische eingebracht. Auf diese Weise soll die embryonale Anlage von Extremitäten erzeugt werden. (35)

Tatsächlich wurden in dem Fischembryo die Flossenstrahlen in der Entwicklung gehemmt und an der Spitze der sogenannten Beinchen Knorpelzellen gebildet. (36)

Schlussfolgerungen

Als erstes muss angemerkt werden, dass der Zebrafischembryo abstarb; wohl als Folge der überaktivierten Hoxd-Gene. Sie wirkten auf den Embryo wie ein Gift. Die beiden christlichen Autoren Reinhard Junker und Henrik Ullrich stellen in ihrem Beitrag fest, dass das Experiment damit in eine Sackgasse führte. (37)

Die Behauptung, dass bei dem Experiment „Beinchen“ entstanden seien, halten diese Autoren für nicht gerechtfertigt. Sie begründen dies folgendermaßen: „... es fehlt eine Bauplanähnlichkeit der künstlich erzeugten „Beinchen“ mit Beinen von Landwirbeltieren. Wenn man zusätzlich berücksichtigt, dass Beine ohne Verbindung mit einem Becken oder Arme ohne Verbindung mit dem Schultergürtel, die wiederum fest an der Wirbelsäule verankert sind, ihre Funktion nicht wahrnehmen können, erscheint die Bezeichnung „Beinchen“ mehr als gewagt.“  (38)

Junker und Ullrich sprechen sogar im Zusammenhang mit den beobachteten Veränderungen beim Zebrafisch von „krankhaften Entwicklungsstörungen“. (39)

Die Autoren stellen in einer Art Resümee abschließend fest:

„Die durch die Experimente erfolgten Abwandlungen der Brustflossen würden selbst ohne den oben erwähnten fatalen Kollateralschaden keinerlei Vorteil für einen Fisch bringen. Dafür wären Hand in Hand gehende zahlreiche weitere abgestimmte Änderungen erforderlich, die dem Träger einer solch umgebauten Extremität wenigstens keinen Nachteil bescheren. Mit den so erzeugten „Beinchen“ kann der Fisch nichts anfangen, er stirbt ihretwegen bereits, bevor er diese in irgendeiner Weise nutzen kann.“ (40)

5. Voranpassung durch den Schöpfer

Allgemein bekannt ist die Echoortung der Fledermäuse, die sie zum Jagen und Navigieren benutzen. Zwischen der Fledermaus und ihren Beutetieren findet aber auch ein „evolutionäres Wettrüsten“ statt.

Wettrüsten zwischen der Fledermaus und ihren Beutetieren

Es geht um die Fähigkeit mehrerer Mottenarten, „die von den Fledermäusen ausgestoßenen Ultraschalltöne zu hören. So ist die Beute frühzeitig gewarnt, wenn ein Jäger im Anflug ist, und kann sich in Sicherheit bringen.

Manche Fledermäuse haben sich daran angepasst, indem sie beispielsweise Frequenzen benutzen, die zu hoch oder zu tief sind, um von Motten gehört zu werden.“ (41) Die Motten passen sich ihrerseits an diese veränderten Bedingungen an. So wurde festgestellt, dass die Große Wachsmotte Frequenzen bis zu 300 kHz wahrnehmen kann, während Fledermäuse Töne nur bis zu 212 kHz abgeben. Warum hat die Wachsmotte diese Fähigkeit entwickelt, obwohl ihre Fressfeinde gar nicht solche hohen Töne ausstoßen können? Britische Forscher nehmen an, dass die Motten bei niedrigeren Frequenzen schneller reagieren können, weil ihre Gehörzellen auf die extrem hohen Töne eingerichtet sind. (42)

Voranpassung – aber wodurch?

Von diesem Aspekt einmal abgesehen, kritisiert der christliche Wissenschaftler D. Vedder einen anderen Erklärungsversuch seiner britischen Kollegen. Sie behaupten, die Große Wachsmotte sei durch ihre außerordentliche Tonfrequenz-Sensibilität auf jede weitere Anpassung der Fledermaus-Echoortung vorbereitet, die sich in Zukunft ergeben mag. (43)

Der christliche Wissenschaftler führt aus: Dieser Erklärungsversuch „suggeriert, dass Anpassungen im Voraus entstehen können, was evolutionstheoretisch gesehen sehr problematisch ist. Schließlich kann die natürliche Selektion nur auf Umstände reagieren, die schon vorhanden sind … Eine Voranpassung dieser Art würde in der Tat besser zum Modell der programmierten Variabilität passen, in der eine polyvalente Stammform schon alle nötigen Allele besitzt oder durch wenige Mutationen erhalten kann, die sie einmal brauchen wird.“ (44)

Herr Vedder spricht mit dieser Aussage folgenden Zusammenhang an: Wie allgemein bekannt, setzt die Schöpfungslehre voraus, dass Gott die Lebewesen genetisch gesehen als Grundtypen geschaffen hat. Diese stellen polyvalente Stammformen mit einer Vielzahl von Gestaltungsmerkmalen dar, die sich im Laufe der Erdgeschichte in zahlreiche Arten ausdifferenziert haben. (45) Die Gestaltungsmerkmale der heutigen Arten basieren also auf einer vorgegebenen programmierten Variabilität. (46) So können immer wieder neue genetische Merkmale aus dem Vorrat des Grundtyps, z. B. durch Mutation, aktiviert werden. In diesem Fall kann man also tatsächlich von einer Voranpassung sprechen – einer Voranpassung durch den Schöpfer.

6. Rekorde bei Konvergenzen

Mit dem Begriff „Konvergenz“ wird das Auftreten bauplanähnlicher Strukturen in nicht-verwandten Formen des Pflanzen- oder Tierreichs verstanden. (47) So stehen z. B. Pflanzen und Ameisen in zahlreichen Wechselbeziehungen zueinander. Die Anpassungen, die z. B. auf Seiten der Pflanzen zur Aufrechterhaltung dieser Wechselbeziehungen notwendig sind, treten in den unterschiedlichsten Pflanzengruppen auf. Da die entsprechenden Pflanzenarten in den meisten Fällen nicht miteinander verwandt sind, geht man davon aus, dass diese Anpassungen unabhängig voneinander entstanden sind. Es handelt sich also um Konvergenzen. (48)

Konvergenzen stellen für die Evolutionstheorie ein Problem dar. Denn wo „es um komplexe funktionale Strukturen geht, ist nicht zu erwarten, dass natürliche Prozesse, die keine Ziele verfolgen können, von verschiedenen Startpunkten aus zu sehr ähnlichen Resultaten führen.“ (49)

Polizistenfutter

Viele Pflanzen geben Nektar ab, der nicht von den Blüten gebildet wird und deshalb als extrafloral bezeichnet wird. Dieser Nektar hat die Aufgabe Ameisen anzulocken, die wiederum schädliche Raupen und Insekten von den Pflanzen entfernen. (50)

Der extraflorale Nektar wird von speziellen Blattdrüsen abgegeben, die sich in Bau und Herkunft unterscheiden können. Diese Blattdrüsen können sich am Blattstiel oder an den Nebenblättern, Kelchblättern, Früchten usw. befinden. Aber das Prinzip des Zusammenspiels zwischen Pflanze und Ameise ist immer dasselbe, egal wie weit die verschiedenen Pflanzen von der Systematik des Pflanzenreichs her voneinander entfernt sind. (51)

Festzustellen ist, dass „unter der Voraussetzung von unabhängigen Entstehungsereignissen die Ausbildung extrafloraler Nektarien mindestens 457-mal konvergent entstanden ist.“ (52) Wie geht die Evolutionstheorie mit diesem bemerkenswerten Rekord um? Dazu weiter am Ende des Beitrags. Zuerst soll von einer anderen bemerkenswerten Art von Konvergenz berichtet werden.

Samenausbreitung durch Ameisen-Myrmekochorie

In diesem Fall wird der Ameise als „Belohnung“ für die Verbreitung des Samens ein nährstoffreiches Anhängsel an diesem Samen angeboten. Man spricht hierbei von Ölkörpern. Letztere werden irgendwo auf dem Transport vom Samen getrennt. Die Ameise hat ihre Belohnung,  und der Same wird in der Umgebung der Pflanze verteilt. (53)

Als Ölkörper können die unterschiedlichsten Teile bei den Samen umgewandelt sein: der Samenstiel, Teile der Samenschale oder der Samenmantel usw. (54)

Alle Strukturen dieser Art üben letztlich dieselbe Funktion aus. Die Forschung ermittelte „die hohe Zahl von mindestens 106 unterschiedlichen Herkünften. Das heißt, aus evolutionstheoretischer Sicht wäre Myrmekochorie mehr als 100-mal konvergent entstanden.“ (55)

Schlussbetrachtung

Solche Rekorde an Konvergenzen können durch die Evolutionstheorie nicht erklärt werden. Dies wäre nur möglich, wenn man einen zielgerichteten „Prozess“ einführte; also die Aktivität eines Schöpfers.

Die Evolutionstheoretiker weisen viel lieber auf hohe Selektionsdrücke hin. „Aber auch hier darf nicht vergessen werden,“ schreibt Dr. Herfried Kutzelnigg im Studium Integrale Journal, „dass durch Selektion nur bereits Vorhandenes gefördert wird, wodurch aber nicht die Entstehung neuer Strukturen und Funktionen erklärt wird.“ (56)

7. Sind wir mit den Fliegen verwandt?

Hätten Sie gedacht, lieber Leser, dass die Untersuchung von winzigen Fliegenhirnen dazu beitragen könnte, dass man Erkrankungen des menschlichen Hirns wie Parkinson oder Demenz besser verstehen und vielleicht auch zu einer effektiven Behandlung kommen kann? Neurowissenschaftler haben jedenfalls zahlreiche Ähnlichkeiten zwischen bestimmten Hirnregionen bei Wirbeltieren und Gliederfüßern festgestellt. Sie schätzen diese Übereinstimmungen als Ähnlichkeiten durch Vererbung zwischen Tierstämmen ein, die als nur sehr entfernt verwandt angesehen werden. (57) Stammt der Mensch von der Fliege ab?

Besagte Wissenschaftler verglichen Areale, „die für die Kontrolle von gezielten Bewegungen zuständig sind, die also die Basis für jedes angepasste Verhalten bilden. Bei den Wirbeltieren sind das die sogenannten Basalganglien, mehrere an der Basis des Großhirns liegende Kernregionen. Bei den Insekten ist es der Zentralkomplex, ein im Innern des Insektenhirns liegender dreigeteilter Bereich.“ (58)

Gemeinsamkeiten zwischen Basalganglien und Zentralkomplex stellt man z.B. fest, wenn es zu Verletzungen oder altersbedingter Degeneration kommt. Fallen im menschlichen Hirn Nervenzellen aus, die mit dem Botenstoff Dopamin arbeiten, führt das zur Parkinson-Krankheit. Aber auch Gedächtnis- oder Schlafstörungen können als Folge von Defekten der Basalganglien auftreten. (59)

Ähnliches ist bei Insekten festzustellen. Dopaminmangel führt bei der Taufliege zu Bewegungsstörungen und Schlafstörungen. Altersbedingter Mangel an Dopamin in den entsprechenden Nervenzellen führt auch hier zu Parkinson-ähnlichen Symptomen. (60)

Hans-Bertram Braun behandelt in seinem Beitrag „Fliegen mit Parkinson?“ Schlussfolgerungen aus diesen Beobachtungen. Er schreibt: „All diese in der Summe erstaunlichen Ähnlichkeiten deuten die Autoren als „tiefe“ Homologie, also Ähnlichkeit durch gemeinsamen Ursprung zwischen Tierstämmen, die eigentlich als nur sehr entfernt verwandt angesehen werden. Sie bedeutet in letzter Konsequenz, dass bereits der sehr entfernt angenommene erste gemeinsame Vorfahr von Wirbeltieren und Gliederfüßern … ein Gehirn besessen haben muss, das komplexes, durch absichtsvolle Bewegung geprägtes Verhalten steuern konnte.“ (61)

Folgerung: Wenn der hypothetische gemeinsame Vorfahr von Wirbeltieren und Fliege schon ein solch kompliziertes Gehirn gehabt hat, dass die heutigen Fliegen es noch gebrauchen können, wenn es also in dieser Hinsicht keine genetische Veränderung gegeben hat, dann brauchen wir auch keine Evolution. Dann können wir auch gleich annehmen, dass Gott Teile des Wirbeltiergehirns und des Gehirns der Fliege mit Hilfe desselben Bausatzes erschaffen hat.

Schlusspunkt: Vom Makro- zum Mikrokosmos (62)

Ob wir uns das unermessliche Weltall oder die winzige aber dennoch komplexe Welt der Zellen anschauen: Gott ist uns nahe!

Am Nachthimmel sind mit bloßem Auge (pro Hemisphäre) 3000 Sterne zu erkennen. Durch ein leistungsstarkes Teleskop können wir drei Milliarden Sterne sehen. Man kann sich aber auch vergegenwärtigen, dass unsere heimatliche Milchstraße zweihundert Milliarden Sterne und der gesamte Kosmos hunderte Milliarden Galaxien umfasst.

Der 19. Psalm  weist darauf hin, dass es etwas Größeres gibt als das Weltall.

„Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und das Himmelsgewölbe verkündet seiner Hände Werk.“ (Psalm 19, Vers 2)

Issac Newton, der Entdecker des Gravitationsgesetzes formulierte: „Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plan eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine höchste Erkenntnis.“ (63)

Aber auch im Mikrokosmos begegnet uns Gott, der Schöpfer. Der in Basel lehrende Nobelpreisträger Werner Arber schrieb in einem Aufsatz:

„Wahrscheinlich benötigen die einfachsten Zellen zumindest mehrere hundert verschiedene spezifische biologische Makromoleküle. Wie solche bereits recht komplexen Strukturen … zusammenkommen können, bleibt für mich ein Geheimnis. Die Möglichkeit der Existenz eines Schöpfers, Gottes, ist für mich eine befriedigende Lösung des Problems.“ (64)

Die Bibel sagt über Gott und sein Schöpfungswerk: „Wenn ich anschaue deine Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: Was ist der Mensch, dass du sein gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du dich um ihn kümmerst?“ (Psalm 8, Verse 4 bis 5)

Wir Menschen auf dem Staubkorn Erde können aber sicher sein: Größer als das Weltall und die Wunder des Mikrokosmos ist die Liebe Gottes zu uns Menschen.



Rolf Urspruch


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Literaturangaben



(1) Tony Rothman, Die Physik ñ ein baufälliger Turm von Babel; in: Spektrum der Wissenschaft Februar 2012, S. 61
(2) s. ebenda, S. 62
(3) s. Entropie (Thermodynamik), aus Wikipedia, der freien Enzyklop‰die,

http://de.wikipedia.org/wiki/Entropie_(Thermodynamik) , 4. M‰rz 2014

(4) Dieter Sprengel, Wämelehre, in: Hans-Joachim Schulz u. a. Experimentalphysik f¸r Ingenieure, Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden, 1996, S. 217
(5) Tony Rothman, ebenda
(6) s. ebenda,
(7) s. ebenda
(8) s. ebenda, S. 61
(9) s. ebenda, S. 62
(10) ebenda, S. 63
(11) s. ebenda
(12) ebenda, S. 64
(13) ebenda
(14) s. ebenda
(15) ebenda, S. 64f.
(16) ebenda, S. 65
(17) ebenda
(18) s. ebenda
(19) ebenda, S. 61
(20) s. Michael Kutulla, Eiskerndatierung: 100 000 Jahre und mehr?; in: Studium Integrale Journal Heft 2 Oktober 2013, S. 84f.
(21) s. ebenda, S. 84
(22) s. ebenda, S. 86
(23) s. ebenda
(24) s. ebenda, S. 87
(25) s. ebenda, S. 87f.
(26) ebenda, S. 88
(27) s. ebenda, S. 84
(28) s. ebenda, S. 89
(29) s. ebenda, S. 91f.
(30) s. ebenda, S. 92
(31) s. M. Kotulla, Tiefgreifende Ver‰nderung von Plattengrenzen in Sekunden oder Minuten ñ Folge des verheerenden Erdbebens vom 11. M‰rz 2011; in: Studium Integrale Journal Heft 2 Oktober 2013, S. 121
(32) ebenda, S. 121
(33) ebenda, S. 122
(34) s. Reinhard Junker & Henrik Ullrich, Erstaunliches Experiment: Flosse zu Bein umgewandelt?; in: Studium Integrale Journal Heft 2 Oktober 2013, S. 101f.
(35) s. ebenda, S. 102
(36) s. ebenda
(37) s. ebenda, S. 103
(38) ebenda, S. 103
(39) s. ebenda
(40) ebenda, S. 104
(41) D. Vedder, Klein aber oho: Eine Mottenart hört höhere Töne als alle anderen Tiere; in: Studium Integrale Journal Heft 2 Oktober 2013, S. 122
(42) s. ebenda, S. 122f.
(43) s. ebenda, S. 123
(44) ebenda
(45) s. evolutionslehrbuch.info, http://www.evolutionslehrbuch.info/index2.php?artikel=bilder/kapitel-07-16.html , 22. Februar 2014
(46) s. Schöpfung: Grundtypenbiologie, http://genesisnet.info/index.php?Artikel=1244&Sprache=de&1=1 , 22. Februar 2014
(47) s. Editorial;in: Studium Integrale Journal Heft 2 Oktober 2013, S. 65
(48) s. Herfried Kutzelnigg, Rekordverdächtige Konvergenzen; in: Studium Integrale Journal Heft 2 Oktober 2013, S. 76f.
(49) Editorial, ebenda
(50) s. Herfried Kutzelnigg, ebenda, S. 77
(51) s. ebenda, S. 78
(52) ebenda, S. 79
(53) s. ebenda
(54) s. ebenda, S. 80
(55) ebenda, S. 82
(56) ebenda, S. 83
(57) s. Hans-Bertram Braun, Fliegen mit Parkinson?; in: Studium Integrale Journal Heft 2 Oktober 2013, S. 99
(58) ebenda
(59) s. ebenda, S. 100
(60) s. ebenda
(61) ebenda
(62) s. Grösser als das Weltall; in: factum Nr. 5/2013, S. 37
(63) ebenda

Harald Binder, Es gibt (k)einen Gott - Innenansicht einer Debatte; in: Studiengemeinschaft Wort und Wissen, info Nr. 4/2012, S. 2









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