Jedoch:
Unveränderlich liebst du,
bist allezeit gegenwärtig,
auch wenn wir dich nicht sehen können.
Noch gilt deine Gnade und Güte allen Menschen.
Am Regenbogen zeigst du uns Menschen,
dass nicht alles greifbar ist.
Wo beginnt er?
Wo hört er auf?
So relativ kurz ich diesen Bogen sehen kann,
zeigt er mir doch ein Stück Ewigkeit.
Bei dir wird es herrlich sein
Wie im Bild der Offenbarung des Johannes:
Über deinem Thron der Regenbogen.
Nicht anzufassen ist er und doch da,
schenkt uns einen Blick in die Weite,
deine Weite und Herrlichkeit, Vater im Himmel.
Da kann ich mich nur ehrfürchtig beugen und bin froh, dein Kind zu sein!
Alle Menschen lädst du zu dir ein, Kinder unter dem Bogen deiner Gnade
zu sein angenommen in Jesus Christus.
Astrid v. Knebel Doeberitz