"Wer sich wehrt, lebt verkehrt"
- linker Antisemitismus -





"Wer sich wehrt, lebt verkehrt"




Selektion in Entebbe

1972 fand das »Massaker von München« statt, bei dem Mitglieder der israelischen Olympiamannschaft von palästinensischen Terroristen getötet wurden. Vier Jahre später, im Sommer 1976, wurde eine Air-France-Maschine auf dem Flug von Tel Aviv nach Paris nach einer Zwischenlandung in Athen von zwei Terroristen der »Volksfront zur Befreiung Palästinas« und zwei Angehörigen der deutschen »revolutionären Zellen« nach Entebbe in Uganda entführt. (1) Ziel der Entführer war es, über 50 inhaftierte Gesinnungsgenossen freizupressen, darunter auch deutsche Terroristen der Rote Armee Fraktion (RAF).

Der jüdische Journalist und Buchautor Henryk M. Broder schreibt:

„Dann aber fand auf dem Flughafen von Entebbe eine Selektion statt. 80 Israelis und 22 Juden mit französischen Pässen wurden aussortiert und festgesetzt, die übrigen Passagiere freigelassen. Sie durften mit einer anderen Air-France-Maschine heimfliegen.

Da die palästinensischen Terroristen aufgrund gewisser Bildungsdefizite nicht imstande waren, Juden von Nichtjuden anhand der Namen und Pässe zu unterscheiden, übernahm der deutsche Terrorist Wilfried Böse – nomen est omen – diese Aufgabe. Als ihm einer der jüdischen Passagiere seine auf den Unterarm eintätowierte KZ-Nummer zeigte, soll Böse gesagt haben, er sei kein Nazi, sondern ein »Idealist«.“ (2)

31 Jahre nach dem Ende des Dritten Reichs wurden wieder Juden selektiert. Nicht von Nationalsozialisten in einem deutschen KZ sondern von einem Mitglied einer linken Terrororganisation aus Deutschland.

Untersuchungsgegenstand

Aus diesem Anlass  soll eine Äußerung des Schriftstellers Gerhard Zwerenz kritisch betrachtet werden. Er sagte: »Ein Linker kann von Natur aus kein Antisemit sein«. (3)

Heutzutage ist angeblich niemand Antisemit. Das hat etwas damit zu tun, was man als Antisemitismus bezeichnet. „Unterhalb der historischen Markierung, die der Holocaust gesetzt hat, kann es keinen Antisemitismus geben.“ So greift Broder in einem Zeitungsbeitrag das Definitionsproblem auf. Weiter schreibt er: „Es gibt nur eine »Israelkritik«, in der alle antisemitischen Stereotype, die früher »den Juden« galten, auf Israel projiziert werden – vom Blutsauger bis zum Brunnenvergifter, vom Weltbrandstifter bis zum Kindermörder.“ (4)

So haben wir also heute Antisemitismus ohne Antisemiten. „Zwar weisen alle Studien darauf hin“, so Broder in dem Presseartikel weiter, „dass es in allen europäischen Ländern einen Bodensatz an Antisemitismus gibt. Geht es aber darum, Ross und Reiter zu benennen, erklären sich die Forscher für nicht zuständig, während Journalisten und Sozialarbeiter gerne den »arbeitslosen Jugendlichen« präsentieren, der nach einem Sündenbock für seine missliche Lage sucht.“ (5)

Betrachtet man die Lage in Deutschland jedoch genauer, so entdeckt man hier und da doch Ereignisse, die durchaus auf eine antisemitische Einstellung hindeuten – auch bei Vertretern des linken Lagers.

Hakenkreuz und Davidstern

Auf einer Internetsite des Duisburger Kreisverbandes der Linkspartei war „ein Flugblatt aufgetaucht, in dem vom »so genannten Holocaust« die Rede war, illustriert mit einer Zeichnung, auf dem das Hakenkreuz und der Davidstern miteinander verschmolzen. Der Kreisverband distanzierte sich umgehend und sprach von »Verleumdung«. Es könne sich nur um eine Aktion von Provokateuren handeln, die den guten Ruf der Duisburger Linken zerstören wollten.“ (6)

Die Zeitung Der Tagesspiegel weist aber darauf hin, dass alle Ortsverbände in Duisburg die Möglichkeit haben, den Internetauftritt mit zu gestalten. Dazu gehören u. a. auch die Jugend- und die Studentenorganisation. (7) Hat die Führung der Linkspartei in Duisburg nicht mehr unter Kontrolle, was die Genossen auf ihrer Website veröffentlichen?

Auf der genannten Website wird Israel „als „wahrer Schurkenstaat und Kriegstreiber“ angeprangert. „Kauft keine Produkte aus Israel“, steht im Forderungskatalog des Pamphlets – die Analogie zur NSDAP-Parole „kauft nicht bei Juden“ ist kaum zufällig “ (8) heißt es im Artikel der Zeitung Der Tagesspiegel.

Linker Antisemitismus

Es gibt Untersuchungen, die diese Politik der Partei der Linken in einen wissenschaftlich abgesicherten Zusammenhang einordnen. Da wäre ein bisher unveröffentlichter Text des Giessener Politikwissenschaftlers Samuel Salzborn und des Leipziger Historikers Sebastian Voigt, der belegen soll, dass es sich beim sog. antizionistischen Antisemitismus um eine in der Linkspartei dominante Position handelt. (9)

Empirische Studien belegen, dass sich in Deutschland ein israelbezogener Antisemitismus breit macht:  die Ablehnung von Juden soll durch die israelische Politik legitimiert werden. So bestätigten 44% der Befragten einer Studie den Vorwurf „Durch die israelische Politik werden mir Juden immer unsympathischer.“ (10)

Erinnert sei in diesem Zusammenhang an Formulierungen des Vorsitzenden der Fraktion der Linkspartei im Duisburger Rathhaus, Herrmann Dierkes: „Er hatte zum Boykott israelischer Waren aufgerufen, bei einer Diskussion von der »läppischen Frage« nach dem Existenzrecht Israels gesprochen und in einem anderen Zusammenhang »Mittel und Methoden« Israels angeprangert, »die verdammt nahe dran sind an dem, was die Nazis in den dreißiger Jahren getrieben haben«.“ (11)

Was steckt dahinter?

Henryk M. Broder gesteht den linken Genossen, die solch israelfeindliche Bemerkungen machen zu, dass ihnen die judenfeindliche Politik ihrer Vorfahren heute noch zu schaffen macht. In seinem Buch „Vergesst Auschwitz“ schätzt er die Problematik so ein, dass für viele Linke die Palästinenser die Juden von heute sind und dass sie nicht mehr den Antisemitismus in der heutigen Gesellschaft als das Problem ansehen sondern eher etwas, was man »Islamophobie«, also Angst vor und Ressentiments gegenüber Moslems nennen könnte. In einem solcherart gekennzeichneten geistesgeschichtlichen und politischen Selbstverständnis müssen sie sich dann nach ihrer eigenen Logik mit den Palästinensern solidarisieren und eine so genannte »Islamophobie« bekämpfen, wenn sie besser als ihre Eltern und Großeltern sein wollen. (12)

Angesichts dessen, dass die Linken die Probleme der deutsch-jüdischen Vergangenheit und der Gegenwart in dieser Weise miteinander vermengen, verdankt das Thema »Antisemitismus und Islamophobie« „seine Popularität nicht den Nöten der Muslime, sondern dem Bedürfnis der Gesellschaft, historischen Ballast abzuwerfen … Wenn die Moslems die Juden von heute sind, so gibt uns das die Chance, die Geschichte zu korrigieren, ein zweites Auschwitz zu verhindern.“ (13) Die These Broders beinhaltet also, dass der Linke Antisemitismus letztendlich dem Bedürfnis der Linken entspringt, das Unrecht, das ihre Väter und Großväter den Juden angetan haben, wieder gut zu machen oder ungeschehen zu machen.

Israel darf sich nicht wehren

Wie der Linke Antisemitismus zustande kommt, ist also nicht so einfach zu erklären. Er wirkt sich aber negativ auf die Bemühungen Israels aus, sein Existenzrecht zu wahren. Das zeigt sich immer dann in der Öffentlichkeitspolitik vieler deutscher Medieneinrichtungen, wenn der Nahostkonflikt in kriegerische Auseinandersetzungen mündet.

So im Gaza-Konflikt Ende 2012. Nachdem die Hamas Israel monatelang mit Raketen beschossen hatte und Israel nicht mehr anders konnte, als sich militärisch zu wehren, feuerte spiegel.de eine Breitseite gegen Israel ab. In dem Artikel warnte das Internetmagazin, eine Militäraktion könne böse Folgen für die Regierung haben. Verluste unter den israelischen Soldaten könne das Volk gegen die Regierung aufbringen und die Hamas werde durch den Beschuss des Gaza-Streifens nur noch weiter angestachelt. Wörtlich heißt es: „Ihre Klientel (Anmerk.: die der Hamas) erwartet von ihnen eine harte Haltung und keine Kompromisse.“ (14)

Das hört sich nach einem Einschüchterungsversuch an. Was will spiegel.de damit erreichen? Sollen sich die Israelis von ihren Angreifern ins Meer drängen und auslöschen lassen? Hamas und der iranische Präsident Ahmadinedschad sagen das ganz offen. Hitler hätte es beinahe geschafft. Und jetzt redet spiegel.de der israelischen Regierung „gut zu“, sich nicht zu wehren. Henryk M. Broder wundert sich darüber, dass es den Linken nicht um die Bewahrung der israelischen Bevölkerung vor der Vernichtung geht. „Die Deutschen,“ so zitiert er Wolfgang Pohrt, „führen sich auf wie »Bewährungshelfer«, die vor allem darauf achten, dass »ihre Opfer nicht rückfällig werden.«“ (15)

An dieser Stelle möchte ich an eine der wenigen Aktionen erinnern, die der jüdische Widerstand im sog. III. Reich durchführte. Anfang Mai 1942 griff die Herbert-Baum-Gruppe die antisowjetische Hetzausstellung „Das Sowjetparadies“ in Berlin an. Es gelang ihr, die Ausstellung teilweise zu zerstören. (16) Heute hat das jüdische Volk einen eigenen Staat und eine Armee, mit der es verhindern kann, dass nicht noch einmal Millionen Juden vernichtet werden. Aber nun lautet die Botschaft von spiegel.de sinngemäß: »Wehrt euch nicht! Wer sich wehrt, lebt verkehrt!«

Linker Antisemitismus – dieses Phänomen ist nicht nur bei der Linkspartei zu beobachten. Während des Golfkrieges 1991, als irakische Scud-Raketen in Tel Aviv einschlugen, machte der damalige Sprecher der Grünen, Hans-Christian Ströbele von sich reden. Er erklärte wörtlich. „Die irakischen Raketenangriffe auf Israel sind die logische, fast zwingende Konsequenz der Politik Israels.“ (17)

Auch hier begegnet uns wieder das Credo von spiegel.de. »Ihr Israelis – wenn euch die Araber angreifen, wehrt euch nicht, sonst greifen die Araber euch an!«

Es fehlt noch die »Krummnase«

Nicht nur in Jerusalem steht eine Klagemauer; auch Köln hat ein solches Objekt zu bieten. Dort, wo die Domplatte an der Fußgängerzone endet, hat Walter Herrmann seine Klagemauer für das Palästinaproblem, eine Installation aus Plakaten, errichtet. Broder erläutert dazu in seinem Buch: „Denn Herrmann ergreift eindeutig Partei, für die Palästinenser und gegen die Israelis, denen er Völkermord an den Palästinensern vorwirft, die unter der israelischen Besatzung so leiden müssten wir die Juden unter den Nazis.

Seitdem ist die »Kölner Klagemauer« wie die Installation auch genannt wird, zu einem Politikum geworden.“ (18)

Wie kam es dazu? „Im Januar 2010 fand er (Walter Herrmann) in einer Zeitschrift ein Foto, das er sofort kopierte, vergrößerte und in die »Klagemauer« einbaute. Auf dem Bild ist eine korpulente, aber kopflose Gestalt zu sehen, die sich daranmacht, ein auf einem Teller vor ihm liegendes Kind mit Messer und Gabel zu zerstückeln. Auf dem Messer steht das Wort »GAZA«, neben dem Teller ein mit roter Flüssigkeit – Blut? – gefülltes Glas, die Gestalt trägt ein Lätzchen um den Hals, auf dem ein Davidstern prangt. Man muss nicht Abonnent des »Stürmer« gewesen sein,“ so Broder weiter, “um zu erkennen, von welchem Geist diese Zeichnung inspiriert worden ist. Sie ist so eindeutig antisemitisch, wie das Kölsch obergärig ist.“ (19)

Es kam zu einer Klage vor Gericht. Dieses stellte zwar fest, dass das Plakat sehr wohl »schmerzliche Erinnerungen an die antijüdischen Ritualmordlegenden aus dem Mittelalter … wachrufen kann», lehnte die Klage allerdings mit der Begründung ab, dass es dieser Bilddarstellung an bestimmten anatomischen Stereotypen fehle, »die den Juden schlechthin charakterisieren sollen«, unter anderem der »Krummnase«. (20)

So weit hat sich also die Kritik an Israel und den Juden schon dem Stürmer genähert. Es fehlt nur noch die »Krummnase«.

Denkt an Israel!

Henryk M. Broder eröffnet in seinem Buch einen neuen Blick auf die Linke und ihr Verhältnis zur deutschen Vergangenheit und zum heutigen Israel. Was er allgemein beklagt ist eine „Gedenkkultur“ die zur Routine und inhaltslos geworden ist und verdecken soll, dass in unserem Land eine Israelfeindlichkeit um sich gegriffen hat. „Vergesst Auschwitz! Denkt an Israel – bevor es zu spät ist“ (21) ist ein Appell, der Juden- und Israelfeindlichkeit auf der ganzen Welt zu begegnen.

Und hier liegt auch der Kern des Problems, das Broder allerdings nicht erkannt hat: Die Juden sind das Volk Gottes und werden deshalb von dem Gegenspieler Gottes, dem Satan, auf der ganzen Welt verfolgt. Die Nazis und ein Großteil der Deutschen haben sich in diese Feindschaft zu Gott und den Juden einspannen lassen und die arabischen Nachbarn Israels beteuern immer wieder, dass sie das jüdische Volk ins Meer treiben und vernichten wollen.

So ist der Kampf gegen die Juden- und Israelfeindlichkeit letzten Endes ein geistlicher Kampf und der Platz für uns Christen ist an der Seite des Volkes Gottes.

Das Alte Testament prophezeit (Jesaja 11,11-12), dass die Israeliten wieder in ihre alte Heimat zurückkehren werden. 1948 wurde der Staat Israel gegründet. Dies ist der Anfang der Erfüllung dieser Prophezeiung aus dem Alten Testament. Wie im Buch Jesaja vorausgesagt, kehren seitdem die Israeliten aus Ländern der ganzen Welt nach Israel zurück. Und so wird sich auch die Prophezeiung erfüllen, dass das Volk Israel Jesus als den Sohn Gottes erkennen und das alte Verhältnis zu Gott wieder hergestellt werden wird. (Römer 11,12 und 15) Und im Zusammenhang mit den in der Offenbarung des Johannes geschilderten Ereignissen wird die endgültige Herrschaft Gottes errichtet werden, und nicht nur die Juden werden in Ewigkeit in der Gegenwart Gottes leben.



Rolf Urspruch


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Literaturangaben



(1) s. Henryk M. Broder, Vergesst Auschwitz, 2012, Albrecht Knaus Verlag, München, S. 17ff.
(2) ebenda, S. 18
(3) ebenda, S. 22
(4) Henryk M. Broder, Was Antisemitismus und Körpergeruch verbindet, Die Welt, 27.11. 2012, http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article111546855/Was-Antisemitismus-und-Koerpergeruch-verbindet.html
(5) ebenda
(6) Henryk M. Broder, Vergesst Auschwitz, ebenda, S. 141
(7) s. Matthias Meisner, Antisemitische Aktivitäten bei Duisburger Linken, Der Ta-gesspiegel, 27.4. 2011, http://www.tagesspiegel.de/politik/flugblatt-antisemitische-aktivitaeten-bei-duisburger-linken/4105220.html
(8) ebenda
(9) s. Reinhard Jellen, Linker Antisemitismus?, Interview mit dem Sozialwissen-schaftler Peter Ullrich, TELEPOLIS, 3.12. 2012, http://www.heise.de/tp/artikel/34/34923/1.html
(10) Andreas Zick, Beate Küpper, Traditioneller und moderner Antisemitis-mus, Bundeszentrale für politische Bildung, 28.11. 2006, http://www.bpb.de/politik/extremismus/antisemitismus/37967/traditioneller-und-moderner-antisemitismus?p=all
(11) Henryk M. Broder, Vergesst Auschwitz, ebenda, S. 141
(12) s. ebenda, S. 44
(13) ebenda, S. 131
(14) Ulrike Putz, Netanjahus brandgefährliche Strategie, SPIEGELONLINE, 15.11. 2012, http://www.spiegel.de/politik/ausland/offensive-im-gaza-streifen-netanjahus-brandgefaehrliche-strategie-a-867422.html
(15) Henryk M. Broder, Vergesst Auschwitz, ebenda, S. 24
(16) s. Militant und jüdisch – der Widerstand der Herbert-Baum-Gruppe gegen den Nazifaschismus, 14.1. 2010, http://www.jab.antifa.de/txt_herbert_baum.pdf
(17) Henryk M. Broder, Vergesst Auschwitz, ebenda, S. 44
(18) ebenda, S. 50
(19) ebenda, S. 51
(20) s. ebenda, S. 52
(21) ebenda, S. 174




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