Wer ist Jesus?
- Revolutionär, Reformer oder Gott? -





Wer ist Jesus? (1)





Reformer, Revolutionär, guter Mensch, grosser Lehrer, Prophet, Querdenker: Das sind nur einige der Vorstellungen, die mir Menschen entgegenbringen, wenn ich Traktate verteile oder über meinen Glauben spreche.

Sicher: Als ich Jesus als meinen persönlichen Erretter annahm, erlebte ich eine Revolution in meinen Leben; ich kam vom Rauchen weg und finde in schwierigen Lebenslagen Trost. Ich wurde ruhiger und gelassener, und ich bemerke, wie ich verändert werde.

Natürlich ist Jesus auch Lehrer: Er bringt uns bei, was wir tun und was wir lassen sollen; Sanftmut, Friedfertigkeit, Güte, Erbarmen, die Zuwendung zu den Armen, den Hungernden, Dürstenden, Ausgestossenen sind für Ihn wichtige Tugenden. Mut und konsequente Nächstenliebe, Vergebung selbst Seinen Mördern und Peinigern gegenüber sind für Jesus selbstverständlich, und Er bringt uns damit bei, dass wir Schuld loslassen können und uns nicht rächen müssen und nicht zu rächen brauchen. Es lebt sich damit sogar einfacher und wesentlich gesünder.

Man kann Ihn vielleicht auch als Reformer sehen, weil Er die Wertigkeiten weg von Gesetzlichkeit hin zum gelebten, vertrauenden Glauben gesetzt hat, ein Glaube, der sich von Liebe und Achtung leiten lässt und nicht stur an Vorschriften festhält, die keinen Sinn machen. Ausschlaggebend ist, dass wir unseren Nächsten lieben und gemäss dieser Liebe handeln.

All das aber greift zu kurz: Von Ethik, Moral und Menschlichkeit sprechen auch Humanismus, Philosophie und alle Religionen, eine bessere Welt wollen auch Liberale, Konservative, Sozialisten, Kommunisten und sogar Faschisten erkämpfen. All diese Versuche aber sind auf der Strecke geblieben, und die Tatsache, dass Deutschland mit Rekordarbeitslosigkeit, einem schlechten Pisa-Ergebnis und vielen anderen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, liegt daran, dass wir gottlos geworden sind. Auch in anderen Ländern und Kontinenten erleben wir, dass gottlose Gesellschaften nicht funktionieren. Dort, wo wir gottlos werden, ist der Teufel los; allerdings ist diese Tatsache absolut nicht lustig.

Jesus ist also viel mehr: ER - und nur ER!!! - ist der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch IHN. Buddha, Mohammad, Konfuzius und alle anderen Religionsstifter können uns nicht helfen, auch nicht die Heiligen, die bereits verstorben sind, denn es ist uns nur ein Weg gegeben unter dem Himmel, durch den wir können selig werden: JESUS!

Wer IHM glaubt, kommt nicht ins Gericht, sondern hat das ewige Leben; wer IHM nicht glaubt, ist schon gerichtet. Wir haben die Wahl: Entweder wir gehen durch die Tür SEINER Barmherzigkeit und sind auf ewig gerettet oder wir gehen durch die Tür SEINER Gerechtigkeit und sind auf ewig verloren.

Täuschen wir uns nicht: Es gibt keine Wiedergeburten, es gibt kein Fegefeuer, man kann uns nicht freikaufen durch Messen, die gelesen werden. Wir müssen Jesus im Glauben annehmen, um gerettet zu werden und das im Hier und im Jetzt. Morgen, ja, schon in den nächsten Minuten, kann es zu spät sein; das ist keine Angstmache, sondern Realität.

Deshalb möchte ich Dich einladen, folgendes Gebet zu sprechen:

"Herr Jesus Christus! Ich habe gesündigt und ohne Dich gelebt. Das war falsch. Ich nehme Dein Gnadengeschenk von Golgatha an. Wasche mich rein in Deinem Blut. Sei mein ganz persönlicher Heiland, Retter und Erlöser! Komm in mein Herz, verändere mich so, wie Du mich haben möchtest! Danke, dass ich gerettet bin und auf ewig Dir gehöre! In Jesu Namen, Amen!"

Denke daran: ER ist der einzige Weg! ER klopft an Deine Tür, an Dein Herz. Auch ich habe IHN in mein Leben aufgenommen, es war und ist und bleibt die allerbeste Entscheidung meines Lebens und ist die einzige, die ich niemals bereut habe und niemals bereuen werde. Ich würde mich freuen, Dich in der Ewigkeit bei IHM als meinen Bruder oder meine Schwester kennenlernen zu dürfen!





Markus Kenn









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