Alter des Universums
- gab es Urknall und Ausdehnung? -





Das Weltall - Milliarden Jahre alt?






Einleitung

 

Was treibt uns an, wenn wir zum Sternenhimmel aufschauen, Teleskope sogar im Weltraum installieren und Raumschiffe zu den Planeten schicken? Es ist die Neugierde darauf, was es Spannendes und Faszinierendes in den Welten jenseits der irdischen Atmosphäre gibt.

Dieser Aufsatz ist für Menschen geschrieben, die neugierig darauf sind, welche Hinweise uns die Forschungsergebnisse von Teleskopbeobachtungen, Planetenerkundungen durch Sonden und kosmologische Studien darauf geben, dass Gott, der Herr, das Universum und das Leben erschaffen hat.

Dabei orientieren wir uns an einer Frage:

Gibt es Hinweise, dass das Weltall nicht ca. 14 Milliarden Jahre alt ist sondern sehr viel jünger, so dass die Schöpfung durch Gott durchaus plausibel erscheint?

Die Bibel ist kein Buch über wissenschaftliche Themen. Sie sagt lediglich, dass Gott die Welt erschaffen hat, woran ich auch glaube. Die Bibel bietet uns auch keine Anleitung dafür, wie man naturwissenschaftliche Daten analysieren kann um ihre Aussagen zu beweisen. Gott möchte, dass wir seinem Wort vertrauen und an ihn glauben. Dieser Beitrag soll und kann deshalb nur einige Indizien dafür aufzeigen, dass die Aussagen der Naturwissenschaft über Entstehung und Struktur des Universums gar nicht so gefestigt sind, wie man gemeinhin annimmt, und dass die Entstehung des Kosmos durch Schöpfung gar nicht so unglaublich ist, wie es uns von Wissenschaftlern und den Medien immer wieder dargelegt wird.

1. Schnelle Planetenentstehung

Unser Planetensystem ist u.a. durch die Verteilung der großen Gasplaneten und der Planeten mit festem Gesteinskern in typischen Abständen von der Sonne charakterisiert.
Relativ nah zur Sonne stehen die kleinen Planeten Merkur, Venus, Erde und Mars. In relativ großem Abstand zur Sonne befinden sich die Gasriesen Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun.
Die großen Gasplaneten unseres Sonnensystems konnten, nach bisheriger Meinung, nur in großem Abstand von der Sonne entstehen, weil diese als junger Stern die in ihrer Nähe stehenden Planeten die entstehende Gashülle durch den Sonnenwind hinweggefegt hätte. Nun hat man aber in anderen Planetensystemen in der Milchstraße sog. exosolare Planeten mit mehr als 10facher Jupitermasse (also offensichtlich Planeten mit großer Gashülle) im Abstand der Erde zu unserer heimatlichen Sonne entdeckt. Da stellt sich die Frage, wie konnten sich die Planeten in solch großer Nähe zu ihrer Sonne und deren starker Teilchenstrahlung eine große Gashülle zulegen? (1)
Die Umgebung junger Sterne gilt als typisches Planetenentstehungsgebiet. Diese bilden aber „mit ihrer extrem großen Aktivität – ihrer hochenergetischen Strahlungsumgebung und ihrer Teilchenströme – eine harsche Weltraumumgebung. Dieser konnten besonders silikatreiche Planetenkörper wie unsere inneren Planeten widerstehen. Die großen Gasplaneten mussten

einen größeren Sicherheitsabstand einhalten, ohne andererseits in die zu sehr ausgedünnten Teile der ursprünglichen protoplanetaren Scheibe zu geraten.“ (2)
Wie konnte es also in benachbarten Planetensystemen zur Bildung von Gasriesen in so geringer Entfernung zur Muttersonne kommen?
Bisher ging man davon aus, dass es einige Millionen Jahre dauert, bis ein Planet entstanden ist. Aber für die neu entdeckten Gasplaneten in geringem Abstand zu ihrer Sonne gilt, dass sie sich sehr schnell entwickeln müssen, weil sonst der Planetenbildungsprozess durch die strahlungsintensive Sonne unterbunden wird. Um herauszufinden, ob ein Gasplanet in wesentlich kürzerer Zeit als bisher angenommen entstehen kann, entwickelten die beteiligten Wissenschaftler ein Computerprogramm das die Entstehungszeit für Gasplaneten berechnen sollte. „Simulationen an der Universität Zürich ... zeigten, dass sich ein Planetenbildungsprozess für die beschriebenen Verhältnisse von besagten einigen Millionen Jahren auf 300 bis 400 Jahre verkürzen lässt. Dazu hat man in der Umgebung eines jungen Sterns z.B. das Verhalten von einer Million Teilchen ... bis zu einer Entfernung von 20 AE (1 AE = Abstand Sonne – Erde) simuliert.“ (3)
Dies ist ein Ergebnis, das für eine bestimmte Art von Planeten gefunden wurde. Aber wenn diese Planeten lediglich einige Hundert Jahre für ihre Entstehung brauchen, haben wir ein Beispiel dafür, dass Strukturen des Weltalls erheblich jünger sein können, als bisher angenommen wurde.

2. Das Paradoxon der jungen Sonne

Nach gängigen evolutionstheoretischen Vorstellungen ist das Leben auf der Erde vor 3,5 Milliarden Jahren entstanden und hat sich seitdem immer weiter entwickelt. (4) Biologen und Geologen nehmen für die letzten 4,5 Milliarden Jahre nahezu konstante mittlere Temperaturen auf der Erde an. Ist diese Annahme aber realistisch?

In den letzten 3,5 Milliarden Jahren muss die Helligkeit der Sonne, wenn man von den gängigen Sternentwicklungstheorien ausgeht, um 1/4 gestiegen sein.

Dies hätte für die Entwicklung des Lebens auf der Erde - wenn man sich für einen Moment auf die evolutionstheoretischen Vorstellungen einlässt - Konsequenzen gehabt. Nehmen wir einmal an, dass die Albedo der Erde, das ist der Anteil des Sonnenlichts, der von unserem Planeten reflektiert wird, in diesem Zeitraum gleich geblieben ist. Bei 25%iger Erhöhung der „Sonnenleuchtkraft in besagtem Zeitraum erhalten wir eine Anhebung der Temperatur auf der Erde von durchschnittlich 18 Grad C. Da die momentane Durchschnittstemperatur etwa 15° beträgt, müsste die durchschnittliche Temperatur vor 3,5 Milliarden Jahren bei deutlichen Minusgraden gewesen sein. Das bedeutet, dass zur Zeit der angenommenen Lebensentstehung der größte Teil der Erde gefroren war, abgesehen von kleineren tropischen Zonen mit Plustemperaturen.“ (5) Da der größte Teil der Erdoberfläche wegen der Vereisung den größten Teil des eingestrahlten Sonnenlichts reflektiert hätte, wären die Temperaturen noch weiter nach unten gegangen.

Unter diesen Umständen wäre die Entstehung von Leben auf der Erde wohl unmöglich gewesen.

Andere Wissenschaftler gehen davon aus, dass es irgendwelche Faktoren gegeben hat, die für eine Balance in der Erdatmosphäre gesorgt haben, weshalb die Temperatur auf der Erde in den letzten 3,5 Milliarden Jahren relativ konstant geblieben ist.

Aber sehen wir uns einmal an, welche Auswirkungen auch nur geringe Temperaturschwankungen auf die Erde gehabt hätten: Unter heutigen atmosphärischen Bedingungen hätte eine Abnahme der durchschnittlichen Sonnenleuchtkraft um 1 bis 2% zur globalen Vereisung der Erde geführt, und bei einer Zunahme um 2% wären die Ozeane verdampft. Dies nennt man das „Paradoxon der jungen Sonne“.

Dass diese Balance 3,5 Milliarden Jahre lang gewahrt worden ist, halte ich für unwahrscheinlich. Es wäre entweder zum Verdampfen der Weltmeere oder zur globalen Vereisung gekommen, was beides das Leben auf der Erde unmöglich gemacht hätte.

Da im Falle beider Szenarien Umweltfaktoren aufgetreten wären, die die Entstehung oder die Erhaltung des Lebens unmöglich gemacht hätten, ist das Leben vielleicht gar nicht vor 3,5 Milliarden Jahren auf der Erde entstanden sondern von Gott zu einer Zeit erschaffen worden, da geeignete Lebensbedingungen auf der Erde herrschten.

Das „Paradoxon der jungen Sonne“ spricht gegen die Vorstellung, dass die Erde mehrere Milliarden Jahre alt ist, und sie spricht gegen die evolutionstheoretischen Vorstellungen über die Entstehung des Lebens. Wenn wir einen Schöpfer annehmen, der die Erde und das Leben auf ihr erschaffen hat, ersparen wir uns das haarsträubende Dilemma der evolutionstheoretischen Vorstellungen, das in diesem Beitrag aufgezeigt worden ist.

3. Kometen

Auch im Zusammenhang mit den Kometen gibt es Fakten, die auf ein geringeres Alter, wenn nicht des gesamten Universums, aber doch unseres Planetensystems hinweisen.

In einem angeblich mehrere Milliarden Jahre alten Sonnensystem stellen diese Kometen wohl die Überreste der Bildung der Planeten aus der Staubscheibe dar, die die Sonne anfangs umgeben haben soll. Mit typischerweise einigen Kilometern Größe bestehen sie aus Eis und eingelagertem Staub, schmutzigen Schneebällen ähnlich. (6)

Nähern sie sich der Sonne, so entwickeln sie durch Druck der Sonnenstrahlung eine Koma aus Gas und Staub, einen Plasma- / Gasschweif und einen Staubschweif. Dabei kommt es zu ständigen Verlustprozessen. Typischerweise verlieren sie je Umlauf um die Sonne ein bis zehn Meter des Durchmessers. (7) Da die Kometen „nicht sehr groß sind, reicht ihr Material nur für einige hundert Sonnenumrundungen. Schließlich zerbröseln sie und hauchen ihr „Leben“ aus.“ (8)

Diese Kometen unterteilen sich hauptsächlich in zwei Gruppen. Um dies zu verstehen, vergegenwärtigen wir uns kurz, was der Begriff „Ekliptik“ bedeutet. Die Scheibe der Erdbahn bildet mit der Lage des Sonnenäquators einen bestimmten, relativ flachen Winkel. Von wenigen Ausnahmen abgesehen entsprechen auch die Neigungen der anderen Planetenbahnen diesem Winkel zum Sonnenäquator. Die Ebene im Weltraum, die dadurch beschrieben wird, nennt man „Ekliptik“.

Die Kometen unseres Sonnensystems lassen sich nun in zwei große Gruppen einteilen: In eine mit einer kurzperiodischen Umlaufzeit (weniger als 200 Jahre) und eine mit einer langperiodischen Umlaufzeit (mehr als 200 Jahre). Die beiden Gruppen unterscheiden sich auch hinsichtlich der Neigung ihrer Bahnen zum Sonnenäquator: „kurzperiodische Kometen bewegen sich nahe der Ekliptik, während die langperiodischen Kometen alle Winkel einnehmen können.“ (9)

Als Quelle für die kurzperiodischen Kometen wird der sog. Kuiper-Gürtel angenommen, der jenseits der Bahn des Planeten Neptun liegen soll. Wenn man den Abstand der Erde zur Sonne mit einer Astronomischen Einheit (AE) bezeichnet, beginnt dieser Kuiper-Gürtel in einer Entfernung von 30 bis 50 AE von der Sonne. Dieser Gürtel ist zwar zunächst eine Hypothese der Astronomen. Aber in diesem Bereich unseres Sonnensystems hat man schon erste Objekte gesichtet. (10)

Ob die Kometen aus dem Kuiper-Gürtel oder einem anderen Bereich des Sonnensystems stammen, ist zunächst mal nicht die Frage. Tatsache ist, dass sich die kurzperiodischen Kometen nach einer gewissen Anzahl von Sonnenumkreisungen auflösen, dass aber kontinuierlich immer weitere Kometen nachrücken. Da stellt sich die Frage, wann dieses Reservoir an kurzperiodischen Kometen aufgebraucht ist.

Die Astronomen behaupten, dass das Sonnensystem seit mehreren Milliarden Jahren besteht, dass also die planetarischen Himmelskörper unseres Systems mehrere Milliarden Jahre alt sind. In diesem riesigen Zeitraum müsste das Reservoir, zumindest der kurzperiodischen Kometen längst ausgeregnet sein.

Hier stellen Forscher, die an die Schöpfungsgeschichte der Bibel glauben, die Hypothese auf, dass es deshalb noch eine große Anzahl von kurzperiodischen Kometen gibt, weil das Planetensystem sehr viel jünger ist, als die von den Astronomen behaupteten „mehrere Milliarden Jahre“. (11)

Um diese Erklärungsnot zu umgehen, behaupten die Astronomen, dass es noch eine Kometenwolke am Rande des Sonnensystems gibt, die sog, Oortsche Wolke, die sich bis zu 100 000 AE ausdehnen soll. Aus dieser Wolke speisen sich der Theorie nach die langperiodischen Kometen, die in ihren Bahnen um die Sonne ja nicht auf die Ekliptik beschränkt sind, sondern aus allen Richtungen, konzentrisch um die Sonne herum, einfallen . Es handelt sich ja bei diesem Reservoir nicht um einen „Gürtel“ sondern um eine „Wolke“, die die Sonne kugelsymmetrisch umgibt. (12)

Es wird nun angenommen, dass durch Störungen benachbarter Sterne Objekte aus der Oortschen Wolke abgelenkt werden, die sehr lange Zeiten für ihren Umlauf um die Sonne aufweisen. Aus dieser Quelle soll der ständige Nachschub für die kurzperiodischen Kometen gespeist werden. So die rettende Idee einiger Wissenschaftler. Doch diese (vermuteten) Objekte aus der (vermuteten) Oortschen Wolke können kaum zu kurzperiodischen Kometen werden, da Letztere, wie wir wissen, sich ungefähr in der Ebene der Ekliptik bewegen, während die langperiodischen Kometen alle möglichen Bahnneigungen aufweisen. (13)

Dies ist ein Grund mehr, der für die Annahme spricht, dass unser Planetensystem sehr viel jünger ist als von den Astronomen vermutet, und dass deshalb das Reservoir an kurzperiodischen Kometen noch nicht erschöpft ist.

4. Innere Wärme der Monde

Wir verweilen noch etwas in unserem Planetensystem und schauen uns nun in dessen äußeren Bezirken die Monde der äußeren Planeten an. Wir fragen uns, woher ihre innere Wärme kommt, da sie doch angeblich mehrere Milliarden Jahre alt sind und deshalb und aufgrund ihrer geringen Größe längst erkaltet sein müssten.

Die Astronomen sind heute in der Lage, die „protoplanetaren Scheiben“ anderer Sonnen der Milchstraße, aus denen einmal Planeten entstehen könnten, zu beobachten. Es ist festzustellen, dass der äußere Rand dieser Staubscheiben kälter ist als der Innenbereich. (14) Auch in unserem Planetensystem gibt es Anzeichen für ein solches Temperaturgefälle. Die Kerne der sonnennahen Planeten bestehen vorwiegend aus hitzebeständigem Material, während in den Bereichen fernab der Sonne Eiskörper dominieren, wie z.B. die Objekte im Kuiper-Gürtel.

Dieses Bild wird aber durch einige Monde der größeren Planeten gestört. So ist der Jupitermond Io das vulkanreichste Objekt im Planetensystem. Die für diese Vulkantätigkeit erforderliche Wärmequelle wird auf die gravitativen Einflüsse Jupiters und der benachbarten Galileieschen Monde zurückgeführt, die Io regelrecht durchwalken sollen.

Triton, der größte Planet des Riesenplaneten Neptun, weist eisspeiende Vulkane auf. Der Wissenschaftler L. Soderblom bezeichnet den eisspeienden Neptunmond als „das irrwitzigste Objekt, das wir je gesehen haben“. (15) Es ist schon bemerkenswert, dass es auf dem kältesten Körper des Sonnensystems, bei minus 236 Grad Celsius, Vulkantätigkeit gibt. Dies ist umso erstaunlicher, weil die Monde relativ kleine Gebilde sind, die ihre Wärme sehr schnell an den kalten Weltraum abgeben und erkalten müssten. Es stellt sich trotzdem die Frage, ob die innere Wärme des Mondes noch aus der Zeit seiner Entstehung stammt. L. Soderblom stellt in Bezug auf Triton fest: „Kein Mensch erwartete die Art von bizarren Phänomenen, die sich vor unseren Augen ereignen. Der naheliegendste wissenschaftliche Ansatz war, dass je weiter man nach außen geht, desto größer die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Energiequellen kleiner werden. Schließlich sollte man in ein lebloses, stilles Umfeld kommen, in dem sich in Milliarden von Jahren nichts abspielen sollte. Aber stattdessen fanden wir das kälteste Objekt im Sonnensystem unglaublich aktiv.“ (16) Im Falle des Triton scheint die Vulkantätigkeit nicht auf Gezeitenkräfte des Mutterplaneten zurückzuführen zu sein.

Es sei hier noch der Saturnmond Titan genannt, auf dem Eisvulkanismus feststellbar ist. (17) Der Motor für diese vulkanische Tätigkeit ist ebenfalls rätselhaft. (18)

Woher kommt also die innere Wärme z.B. des Neptunmondes Triton? Gezeitenkräfte kommen bei ihm nicht in Frage. Wäre es möglich, dass diese Objekte unseres Planetensystems deshalb der Kälte getrotzt haben und noch voll Wärme sind, weil das Planetensystem als Ganzes noch so jung ist, dass die Monde noch nicht erkaltet sind? Ist unser Planetensystem doch nicht mehrere Milliarden Jahre alt, wie die Astronomen schätzen, sondern weitaus jünger?

5. Die Ringe der Planeten

Vor wenigen Jahrzehnten war er noch der unangefochtene Star unter den Planeten – Saturn mit seinem eindrucksvollen Ringsystem, das sogar noch im Amateurfernrohr einen glänzenden Eindruck macht. Inzwischen haben automatische Raumsonden bei allen vier Gasriesen des äußeren Planetensystems Ringe nachgewiesen, also bei Saturn, Jupiter, Uranus und Neptun.

„Obwohl die Ringe ziemlich unterschiedlicher Natur sind und unterschiedliche Ursachen haben mögen, eines ist ihnen gemeinsam: Es sind alles Kurzzeitphänomene, und es ist sicher bemerkenswert, dass es sie gerade dann gibt, wenn wir technisch in der Lage sind, sie zu untersuchen.“ (19)

Schauen wir uns zunächst einmal die Gegebenheiten bei Saturn etwas genauer an. In seinem Ringsystem wurden mehrere kleine Monde entdeckt. Dies lässt Schlüsse auf die Ursachen für die Entstehung seiner Ringe zu: „Hochgeschwindigkeitszusammenstöße zerlegen die Saturnbegleiter im Laufe der Zeit in Myriaden von Einzelteilchen. Die jeweiligen Mondoberflächen demonstrieren überzeugend das intensive Bombardement. Zahlreiche Begleit- oder Schäfermonde wurden entdeckt. Sie dienen als Staubquelle für den Ring. (Der Staub ist Auswurfmaterial von Teilcheneinschlägen auf den Schäfermonden.) Sollte diese Einschlagstheorie stimmen, dürften allerdings die das Ringmaterial liefernden Monde nicht allzu groß sein, denn das beim Einschlag freigesetzte Material muss ja den Anziehungsbereich des Körpers verlassen können. Wenn aber die Körper relativ klein sein müssen, können sie nach ersten Abschätzungen nur ca. 20 000 Jahre lang die Verlustprozesse wettmachen; also wäre das Ringsystem ein relativ junges Gebilde.“ (20)

Über die Zusammensetzung und Struktur der Saturnringe weiß man z.B., dass die Größe der Teile von fels- bis zu berggroßen Eiskörpern variiert, wobei sich die größeren Objekte auf die äußeren Bereiche konzentrieren. (21)

Das Ringsystem des Uranus, auch das „schwarze Karussell“ genannt, „unterscheidet sich von dem des Saturn durch seine andersartige Struktur (weite Zwischenräume) und die Farbe seiner Ringkomponenten ...“ (22)

Im Falle des Neptun fand man fünf getrennte Ringe mit Verdickungen, den sog. „Ringwürsten“. (23)

Jupiter ist von einem dünnen Staubring umgeben. Weiterhin fand man einen 20mal schwächeren Ring aus mm-großen Teilchen. (24) „Weil die Teilchen im Bereich des Van-Allen-Gürtels (ein Gebiet mit hoher elektromagnetischer Strahlung) den Jupiter umkreisen, werden sie wahrscheinlich in 100 bis 1000 Jahren verschwunden sein. Wir glauben (deshalb), dass der Ring aus größeren Materiebrocken gespeist wird.“ (25)

Zum Schluss gehen wir noch einmal auf die Frage ein, was die Beobachtungsergebnisse über das vermutliche Alter der Planetenringe aussagen. Es ist bemerkenswert, dass die Ringe „bei allen vier Gasplaneten gleichzeitig zu beobachten sind (und zwar gerade dann, als wir technisch in der Lage sind, sie zu beobachten und das, obwohl für sie verschiedene Ursachen angenommen werden müssen)“. (26)

So unterschiedlich die Ursachen für die Ringe auch sein mögen: „Es sind allesamt Kurzzeitphänomene, was durch ihren filigranen Charakter evident ist und durch ihre Entstehungsgeschichte plausibel gemacht wird.“ (27)

Wenn für jedes Ringsystem der Planeten gilt, dass sie nur für kurze Zeit bestehen, warum existieren sie – angesichts der Milliarden Jahre, die unser Planetensystem angeblich alt sein soll – gerade dann, wenn wir Menschen sie beobachten können?

Vielleicht ist dies ein Hinweis darauf, dass die Ringe und die dazugehörigen Planeten nicht auf natürlichem Weg entstanden sind sondern von Gott erschaffen wurden.

6. Zu schnelle Rotation der Galaxien

Sind die Strukturen des Kosmos, z.B. die Galaxien, wirklich schon Milliarden Jahre alt?

„Der größte Teil der Materie im Universum besteht aus Dunkler Materie. So jedenfalls sieht es das Standardmodell der Kosmologie, das Urknallmodell. Dunkel bedeutet, dass diese Materie keine oder nur wenig elektromagnetische Strahlung aussendet, weshalb sie mit Teleskopen nicht direkt beobachtbar ist.

Als Hinweis für die Existenz Dunkler Materie gilt z.B. das Rotationsverhalten von Spiralgalaxien ...“ (28) Die Existenz Dunkler Materie soll erklären, warum die Spiralgalaxien bereits seit Milliarden von Jahren existieren. Denn ohne die zusätzliche Masse der Dunklen Materie wären die Spiralarme der Galaxien schon längst wegen der Fliehkraft auseinandergeflogen.

Ohne dass es in der nichtwissenschaftlichen Öffentlichkeit ein Thema wurde, sind diese Zweifel an dem „Kosmischen Alter“ der Spiralgalaxien bzw. ist das Rätsel, warum diese bei ihrer hohen Umlaufgeschwindigkeit nicht schon längst „aus dem Leim“ gegangen sind, schon Jahrzehnte alt.

„Anfang der dreißiger Jahre entdeckte Fritz Zwicky, dass die über ihre Lichtemission nachgewiesenen Massen von Galaxienhaufen zu gering sind, um diese zusammenzuhalten. Sie würden in einigen hundert Millionen Jahren auseinanderfallen ... Deshalb nehmen die Astronomen an, dass es dort außer der durch ihre Lichtemission beobachteten Materie eine bislang noch nicht spezifizierte Dunkle Materie gibt, die den Erhalt der Scheibenform gewährleistet.“ (29)

Könnte die Dunkle Materie nicht nachgewiesen werden, so wäre dies nicht nur ein Schlag für die Urknalltheorie im Allgemeinen sondern ebenfalls ein ernst zu nehmender Hinweis darauf, dass die Spiralgalaxien sehr viel jünger sind als bisher angenommen.

Kürzlich verkündeten Wissenschaftler, sie hätten Dunkle Materie im Kosmos praktisch nachgewiesen. (30) Es geht hierbei um einen etwa 3,4 Milliarden Lichtjahre entfernten Galaxienhaufen mit einer riesigen Gaswolke, bei der die Anziehungskraft der Dunklen Materie auf Licht nachgewiesen worden sein soll.

Liest man die Meldungen genauer, so scheint der Nachweis Dunkler Materie doch nicht so sicher. (31) Die Wissenschaftler gehen zunächst einmal davon aus, dass ohne die gravitative Kraft von Dunkler Materie der Zusammenhalt der Galaxien in dem Galaxienhaufen nicht gewährleistet ist. (32)

Weiterhin ist festzustellen, dass Thomas Janka vom Max-Planck-Institut für Astrophysik in Garching nur noch sagt, es „sei offenbar bewiesen, dass es eine dunkle Materie „in der Tat geben muss“.“ (33) Und der Bericht von spiegel.de gibt zu: „Denn direkt beobachten können Wissenschaftler die geheimnisvolle Substanz noch immer nicht. Lediglich Hinweise auf einige physikalische Eckdaten der dunklen Materie wurden bisher gefunden.“ (34)

Schließlich gibt es auch Astrophysiker, die es rundweg ablehnen, dass Dunkle Materie für den Zusammenhalt unserer Spiralgalaxie (trotz zu schneller Rotation) verantwortlich ist. (35)

Schon vor Jahren wurde festgestellt, dass die in der Milchstraße „beobachtete Gravitationswirkung allein durch die Massendichte sichtbarer Objekte erklärt werden kann ...“ (36)

Abschließend bleibt festzustellen: Dunkle Materie ist nach wie vor nicht nachgewiesen. Und wenn es Dunkle Materie nicht gibt, liegt die Annahme nah, dass die Galaxien sehr jung sind, da bisher einfach nicht genug Zeit vergangen ist, damit die aus der schnellen Rotation resultierenden riesigen Fliehkräfte die Spiralstruktur der Galaxien zerstören konnten. Dies führt aber auch zu der Schlussfolgerung, dass es nicht genügend Zeit für die von den Kosmologen vermutete Entwicklung des Universums gegeben hat. Damit wäre aber auch die Urknalltheorie und so die zur Zeit wichtigste Vorstellung über die Entstehung des Kosmos auf natürlichem Weg, ohne das Wirken des Schöpfers, zu Fall gebracht.

7. Materiebrücken zwischen Galaxien

In diesem und dem nächsten Abschnitt geht es um zwei zentrale Begriffe der heutigen Kosmologie: um das Urknallmodell und die Rotverschiebung der Galaxien.

Die Urknalltheorie enthält Vorstellungen über die Entstehung und Entwicklung des Universums. (37) Danach war das gesamte Universum vor etwa 14 Milliarden Jahren auf kleinstem Raum, auf einem dimensionslosen Punkt, komprimiert und dehnte sich dann explosionsartig aus (Urknall).

Wichtig in diesem Zusammenhang sind die Begriffe Doppler-Effekt und Rotverschiebung. „Der Doppler-Effekt ist die Frequenzverschiebung, wenn sich eine Lichtquelle auf uns zu oder von uns weg bewegt. Das klassische Analogon ist die Sirene eines Fahrzeugs, deren Tonhöhe sich senkt, wenn es an uns vorbeifährt.“ (38)

Als Spektrum eines Sterns bezeichnet man das Farbband das entsteht, wenn man dessen Lichtstrahl durch ein Glasprisma brechen und auseinanderziehen lässt („Regenbogenfarben“). Das Licht eines jeden Sterns oder jeder Galaxie weist eine typische Verteilung über die Wellenlängen des (sichtbaren) elektromagnetischen Spektrums auf.

Bei allen Galaxien kann man feststellen, dass das Spektrum des von ihnen ausgesendeten Lichtes systematisch zu längeren, röteren Wellenlängen verschoben ist. Dies ist ja bei einer Sirene, die sich von uns entfernt, genau so: Das betreffende Auto fährt von uns weg, und der Sirenenton wird immer tiefer, er verschiebt sich zu längeren Wellenbereichen. In Bezug auf die Rotverschiebung der Galaxien nimmt man deshalb an, dass sich alle Galaxien von uns weg bewegen, und je weiter ihr Spektrum in den längeren Wellenbereich verschoben ist, desto schneller bewegen sie sich und desto weiter sind sie von uns entfernt.

Die Rotverschiebung der Galaxien gilt als Beweis dafür, dass sich das Universum ausdehnt. „Wird sie nämlich im Sinne des Doppler-Effekts interpretiert, so würde das bedeuten, dass sich sämtliche Galaxien in radialer Richtung von uns fort bewegen. Geht man nun gedanklich in die Zeit zurück, so führt das fast zwangsläufig auf einen Zustand, wo alle Materie auf kleinstem Raum konzentriert war.“ (39)

So weit die Theorie. Aber die Beobachtungen der Astronomen fördern zuweilen auch Tatsachen ans Licht, die dieser Theorie widersprechen. „Die Rotverschiebung extragalaktischer Objekte wird heute fast ausnahmslos im Sinne der kosmologischen Rotverschiebung gedeutet, die durch die Expansion des Universums verursacht wird. Seit etwa 30 Jahren werden jedoch astronomische Beobachtungen gemacht und publiziert, die dieser Deutung zu widersprechen scheinen. So kennt man z.B. Paare von extragalaktischen Objekten, die miteinander verbunden scheinen, aber völlig verschiedene Rotverschiebungen aufweisen.“ (40)

Nehmen wir einmal die Galaxie NGC 7603. Sie ist von drei weiteren extragalaktischen Objekten umgeben und mit diesen durch Materiebrücken verbunden. Es ist also klar, dass diese Objekte etwa gleich weit von der Erde entfernt sind.

Da laut Urknalltheorie sich alle Galaxien voneinander entfernen, müsste es so aussehen, als würden alle Galaxien von uns flüchten. Und je weiter die Galaxien von uns entfernt sind, desto schneller fliehen sie von uns weg, was sich im Grad der Rotverschiebung im Spektrum dieser Galaxien ausdrückt: Je weiter das Spektrum nach Rot verschoben ist, desto schneller bewegen sich die Galaxien fort.

Nun ist es so, dass die vier Galaxien, um die es hier geht, die durch Materiebrücken miteinander verbunden sind, unterschiedliche Rotverschiebungen aufweisen. Sie müssten also völlig unterschiedlich weit von uns entfernt sein. Da diese Galaxien durch Materiebrücken miteinander verbunden sind, also gleich weit von uns entfernt sein müssen, kann der durch die Urknalltheorie behauptete Zusammenhang zwischen Rotverschiebung und Geschwindigkeit und damit die Entfernung der Objekte von uns nicht stimmen.

Wenn der Pfeiler „Rotverschiebung der Galaxien“ der Urknalltheorie fällt, dann kann durch diese (anhand der Zurückverfolgung der Fluchtbewegung der Galaxien bis zum Zeitpunkt der „Explosion“) nicht mehr begründet werden, dass das Weltall vor 14 Milliarden Jahren entstanden ist. Dann kann die Astronomie die riesigen „kosmischen Zeitabstände“ nicht mehr begründen und es gibt Raum für Vorstellungen, die für Entstehung und Entwicklung der Welt weitaus geringere Zeitabstände annehmen. Dann scheint auch die biblische Lehre von der Entstehung der Welt im Licht der Kosmologie möglich – obwohl sie auf eine solche Bestätigung nicht angewiesen ist.

8. Abgestufte Rotverschiebung

In diesem Abschnitt soll lediglich noch einmal aufgezeigt werden, dass die kosmologische Theorie vom Urknall keineswegs abgesichert und unumstritten ist (wie es in den Medien allerdings dargestellt wird), und dass das Weltall immer noch Geheimnisse bereithält, die von Menschen möglicherweise nie aufgeklärt werden.

Stellen Sie sich vor, die „Polizei ist dabei, in einer Stadt eine Geschwindigkeitskontrolle über Radarmessungen durchzuführen. (Sie funktionieren übrigens ebenso über Rot- bzw. Blauverschiebung des Spektrums). Als Ergebnis stellt sich heraus, dass alle Autos genau 40, 50 oder 60 km/h fahren. Es kommt keine andere Geschwindigkeit vor, also kein Zwischenwert. Jedes Auto, das gerade beschleunigt, ändert seine Geschwindigkeit sprunghaft von z.B. 50 km/h auf 60 km/h, ohne auf eine dazwischen liegende Geschwindigkeit zu kommen ...“ (41)

Ein ähnlich verblüffendes Phänomen hat man im Zusammenhang mit der Rotverschiebung der Galaxien festgestellt. Erinnern wir uns an folgende Regel der Urknalltheorie: Alle Galaxien entfernen sich voneinander. Je weiter weg sie sich von uns befinden, desto höher ist ihre Fluchtgeschwindigkeit. Die Galaxienflucht hat mit dem Urknall begonnen, als alle Materie des Universums mit zunehmender Geschwindwindigkeit auseinander strebte. Dabei handelt es sich um eine kontinuierliche Steigerung der Fluchtgeschwindigkeit. Doch die Realität sieht anders aus.

Im Jahr 1967 berichteten z.B. Margaret und Geoffrey Burbidge, dass sich die Rotverschiebung von Quasaren (das sind Galaxien ähnliche Objekte außerhalb unserer Milchstraße) bei dem Wert z = 1,95 besonders häuften. (42) „Der Schwede K. G. Karlsson stellte jedoch bei seinen Untersuchungen in den 70er und 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts fest, dass besonders viele Quasare nicht nur bei z = 1,96 auftraten, sondern auch bei anderen Rotverschiebungen: 0,30 , 0,60 , 0,96 , 1,41 sowie 2,64 ...Die Abfolge dieser Maxima konnte er sogar durch eine mathematische Formel beschreiben.“ (43)

Wie bei dem Vergleich mit der Geschwindigkeitskontrolle von Autos verläuft die Steigerung der Rotverschiebung und damit der Fluchtgeschwindigkeit bei Galaxien nicht kontinuierlich sondern stufenweise, ähnlich den Sprossen einer Leiter.

Glauben Sie, dass Autos ihre Geschwindigkeit stufenweise erhöhen, etwa immer um 10 oder 20 km/h? Die Erfahrung lehrt uns anderes, und dieses Phänomen bei den Galaxien weist darauf hin, dass mit der Theorie von der Rotverschiebung und damit der ganzen Urknalltheorie etwas nicht stimmt.

Die stufenweise Erhöhung der Geschwindigkeit der Galaxien kann mit der Urknalltheorie nicht erklärt werden. Deshalb sind diese Beobachtungsergebnisse auch lange Zeit von den Astronomen ignoriert worden. Auf jeden Fall ist sicher, dass die Vorstellungen der Kosmologen über die Entstehung und Entwicklung des Weltalls bei weitem nicht abgesichert sind. „Aus der Sicht der Schöpfungsforschung darf man gespannt sein, wie die Diskussion weitergeht. Möglicherweise ist das Universum noch viel komplexer und weniger verstanden, als bisher vermutet wurde.“ (44)

Schlussfolgerung

Planeten, die in wenigen Jahrhunderten entstehen, statt in Milliarden Jahren, eine Erde, die nicht Milliarden Jahre alt sein kann, weil das Leben auf ihr schon längst durch Klimakatastrophen vernichtet worden wäre, ein Planetensystem, das nicht Milliarden Jahre alt sein kann, weil sonst das Reservoir an Kometen längst ausgeregnet wäre usw.

Was hilft das uns Christen?

Dass Gott das Weltall und das Leben auf der Erde erschaffen hat, können wir nicht beweisen – das werden wir erst begreifen, wenn wir vom Glauben zum Schauen gelangen.

Aber seit der Aufklärung gilt die Bibel den meisten Menschen als Märchenbuch; nicht weil irgendjemand sie widerlegt hätte sondern weil der „moderne Mensch“ sich über Gott erhoben hat und die angeblich alles erklären könnende Fähigkeit der (Natur-) Wissenschaften als den hinreichenden Grund dafür ansieht, dass wir Gott nicht brauchen.

Diese angebliche Fähigkeit der Naturwissenschaften, alles erklären zu können, wird uns täglich von den Medien präsentiert. Und deshalb glauben die meisten Menschen daran.
Diesen Nimbus der Naturwissenschaft sollte dieser Aufsatz etwas ankratzen: Wenn man hinter die Kulissen schaut sieht man, dass sich diese angeblich alles erklären könnende Wissenschaft in Widersprüche verstrickt. Ein Grund, um dies weiterzusagen, auch nichtgläubigen Menschen; denn viele von ihnen lehnen schon allein deshalb die Existenz Gottes ab, weil sie dem Wissenschaftler und seinen Theorien alles zutrauen – zu Unrecht.



Rolf Urspruch

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Literaturangaben

(1) s. Norbert Pailer, Planetenbildungsprozess – oder: Die weiten Maschen der Modelle, in: Studium Integrale journal 2/2003, S. 61f.
(2) ebenda, S. 61
(3) ebenda, S. 61f.
(4) s. ebenda, S. 63f.
(5) ebenda, S. 63
(6) s. Pailer/Krabbe, Der vermessene Kosmos, Hänssler-Verlag 2006, S. 133
(7) s. ebenda
(8) Reinhard Junker, Leben – woher?, Christliche Verlagsanstalt Dillenburg 2002, S. 201
(9) Pailer/Krabbe, ebenda, S. 133
(10) s. ebenda, S. 134
(11) s. Reinhard Junker, ebenda, S. 201ff.
(12) s. Pailer/Krabbe, ebenda
(13) s. Reinhard Junker, ebenda, S. 202
(14) Diese und folgende Angaben s. Pailer/Krabbe, ebenda, S. 107
(15) zit. nach: Norbert Pailer, Neue Horizonte der Planetenerkundung, Hänssler-Verlag
1999, S. 53
(16) Williams, J.: NASA´s never-ending Missions. Astronomy, Febr. 1992, p39-41;
zit. nach ebenda, S. 54
(17) s. Rätsel um Titans Fleck, www.wissenschaft.de, 20.10.06
(18) s. Pailer/Krabbe, ebenda
(19) Pailer/Krabbe, ebenda S. 127
(20) Norbert Pailer, Neue Horizonte der Planetenerkundung, ebenda, S. 48
(21) s. Pailer/Krabbe, ebenda, S. 128
(22) Norbert Pailer, ebenda, S. 48
(23) ebenda, S. 50
(24) ebenda, S. 45
(25) Aus Astronomy, Dez. 1984; zit. nach ebenda, S. 45
(26) Pailer/Krabbe, ebenda, S. 136
(27) Norbert Pailer, Neue Horizonte der Planetenerkundung, ebenda, S. 51
(28) Peter Trüb, Neuer Detektor für Dunkle Materie sieht – nichts, in: Studium
Integrale journal 2/2004, S. 76
(29) Oliver Beck, Noch immer im Dunkeln: Die Dunkle Materie, in: Studium Integrale Journal 1/2003, S. 28
(30) s. Auf der Spur der Dunklen Materie, www.wissenschaft.de, 2.9.06
(31) s. Direkter Beweis für dunkle Materie entdeckt, www.spiegel.de, 2.9.06
(32) s. ebenda, S. 1f.
(33) ebenda, S. 2
(34) ebenda, S. 3
(35) Magnetfeld gegen Dunkle Materie, www.wissenschaft.de, 29.9.06
(36) Oliver Beck, ebenda
(37) s. Christian Knobel, Anomale Rotverschiebung, in: Studium Integrale Journal 1/2004, S. 20
(38) ebenda, S. 21
(39) ebenda, S. 20
(40) ebenda
(41) Norbert Pailer, Geheimnisvolles Weltall, Hänssler-Verlag 1999, S. 43f.
(42) s. Pailer/Krabbe, ebenda, S. 60
(43) ebenda
(44) Christian Knobel, ebenda, S. 27








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