Weihnachtsgedichte
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Weihnachten


Heiligabend

Das Weihnachtsfest ist angebrochen
den Truthahn hab ich schon gerochen.
Lecker duftet er dahin,
stellt keine Fragen nach dem Sinn

Ein Baum erhellt die stille Nacht
sein Licht ist eine wahre Pracht
alles glänzt und ist schön bunt
man steht davor mit offnem Mund

Mandeln, Zimt und Pfefferkuchen
braucht man wahrlich nicht zu suchen.
Alles ist in Fülle da
ein Anblick den ich selten sah

Und doch ist da die leise Stimme
täusch’ ich mich in meinem Sinne?
Nein, ich hör’ sie wie sie spricht:
Du hast alles, reicht das nicht?

Geschenke, Plunder und Moneten
Und zum Jahresend’ Raketen
kann es wirklich mehr noch geben?
Wo ist denn der Sinn im Leben?

Da fällt mein Blick in eine Ecke
hinter einer Baumwolldecke
ragt ein kleines Büchlein vor
ich dachte schon, dass ich’s verlor!

Es spricht dort Gott in seinem Worte
direkt zu mir an meinem Orte
er sagt das Jesus ist das Licht
dass in der Menschen Herzen blickt

Ich seh’ mich um und stelle fest
dass mich das nicht mehr locker lässt
der Heiland hat mich heut’ ergriffen
es scheint als hätt’ ich es begriffen

Es ist nicht nur der eine Tag
den jedes Kind so gerne mag
das ganze Jahr ist er der König
und selbst das ist noch zu wenig

Die Ewigkeit, das weiß ich nun
möchte ich mit Jesus ruh’n
die Himmelspforte ist weit offen
dank Jesus dürfen wir noch hoffen.

Denn alles Glück in dieser Welt
macht Sinn allein im Himmelszelt.



Eckart Haase







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