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Ausschreibung zum Thema:
Weihnachten
Autorenwettbewerb
für christliche Weihnachtsgedichte, Geschichten, Gedichte zum Advent



Weihnachten, Gott schenkt uns sein HERZ!



christliche Weihnachten


An Weihnachten und Heiligabend denken wir alle an Geschenke für unsere Lieben. Aber der eigentliche Sinn ist, dass Gott uns SEIN HERZ geschenkt hat.
Jesus sein eigener Sohn, geboren im Stall, von einer jungen Frau, war sein ganzes Herz.

Als Maria ihn gebar, zwischen Ochs und Esel, irgendwo im Stroh mitten in Bethlehem und ihn dann in die Futterkrippe legte, lag Gottes Herz, sein ganzer Stolz in dieser Krippe.
Jeder Mensch der schon mal ein neu geborenes Baby im Arm hatte, weiß wie weich das eigene Herz beim Anblick dieses Kindes wird.
Darum wurde Jesus als Baby geboren, damit wir es leichter haben IHN in unser HERZ zu lassen, wo er wachsen wird und eines Tages zu unserem Erlöser heranreift.
Wie wir wissen endet die Lebensgeschichte in der Bibel später tragisch am Kreuz, bis dahin ist es für Jesus ein langer harter Weg, der mit viel Leid endet.
Wer von uns hätte diesen blutenden leidenden Menschen, der immer noch Gottes Sohn war in sein Herz gelassen? Hätten wir uns von diesem nicht abgewandt, ja uns geekelt?
Gott wusste was er tat, als er JESUS zu uns als Baby sandte, ein Baby so hoffte sein liebendes Herz werden die Menschen aufnehmen, so wie sie ihre eigenen Babys aufnehmen, ist er erst einmal in ihren Herzen, so wird es sich erfüllen, dass er darin wurzelt und sie auch später den Erlöser annehmen können.
Lange bevor die Erde geschaffen wurde war Jesus der Sohn Gottes. Wie wir wissen, liegen in ihm verborgen alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis.
In den Spüchen 8 wird davon berichtet, das die Weisheit, hier ein Bild auf JESUS vor allem anderen war:

»Am Anfang hat der Herr mich geschaffen, ich war sein erstes Werk vor allen anderen. In grauer Vorzeit hat er mich gemacht, am Anfang, vor Beginn der Welt. Als ich geboren wurde, gab es noch kein Meer und keine Quelle brach aus der Tiefe hervor. Der Grund der Berge war noch nicht gelegt, die Hügel waren noch nicht entstanden. Gott hatte noch nicht die Erde gemacht, vom festen Land und seinen Feldern war noch nicht das Geringste zu sehen. Ich war dabei, als er den Himmel wölbte und den Kreis des Horizonts festlegte über den Tiefen des Ozeans, als er die Wolken hoch oben zusammenzog und die Quellen aus der Tiefe sprudeln ließ, als er dem Meer die Grenze bestimmte, die seine Fluten nicht überschreiten dürfen, als er die Fundamente der Erde abmaß - da war ich als Kind an seiner Seite, ich freute mich an jedem Tag und spielte unter seinen Augen. Ich spielte auf dem weiten Rund der Erde und hatte meine Freude an den Menschen. Deshalb, ihr jungen Leute, hört auf mich! Wie glücklich sind alle, die mir folgen! Schlagt meine Unterweisung nicht in den Wind, hört darauf und werdet klug! Wie glücklich sind alle, die mir zuhören, die jeden Tag vor meinem Haus stehen und an meinem Tor auf mich warten. Alle, die mich finden, finden das Leben und der Herr hat Freude an ihnen. Doch wer mich verfehlt, schadet sich selbst. Alle, die mich hassen, lieben den Tod.«

Wie genau passt dieser Text bis heute auf Jesus Christus. Könnt ihr euch das vorstellen, das JESUS das geliebte Kind war? Wir alle wissen wie sehr wir an unseren Kindern hängen! Was also hat es Gott gekostet dieses HERZBLATT nun wegzuschicken, wohl wissend, das Jesus uns alle retten wird, er selber aber den schmerzvollen Tod vor Augen hat.
Nun liegt Gottes geliebtes Kind, sein ganzes Herz in der Krippe, geboren um Herberge in unseren Herzen zu finden, geboren um uns zu retten und zu erlösen, geboren um Gottes Charakter zu den Menschen zu bringen, ihn darzustellen und ihn zu lieben. Jesus lebte von Anfang an nur für seinen Vater im Himmel, das sollten wir auch, können es aber nicht wirklich, weil unsere Herzen voller Gift sind.
In der Nacht in der er geboren wurde spiegelte er schon die Situation, das die Menschen Gott ablehnen. Wie sehr hat Gott schon lange vor Jesu Geburt nach Herzen gesucht die IHN aufnehmen? Wie Maria suchte er aufgenommen zu werden, ging von Herz zu Herz um Menschen zu finden in denen er wohnen kann.
Zutiefst zeigt die Geschichte hier den Zustand der Menschen schon damals, wie erbarmungslos sie waren. Als sie die schwangere Frau davon schickten, schickten sie den Gott weg, der einzig dazu gekommen war um sie zu retten, zu heilen und zu befreien.



Jesu Geburt war alles andere als die eines GOTTESSOHNES, er verließ wahrlich alles um ganz bei uns zu sein. Hört einmal selber:

Während sie dort waren, kam für Maria die Zeit der Entbindung. Sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe im Stall. Denn in der Herberge hatten sie keinen Platz gefunden.

In jener Gegend waren Hirten auf freiem Feld, die hielten Wache bei ihren Herden in der Nacht. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie, und sie fürchteten sich sehr. Aber der Engel sagte zu ihnen: »Habt keine Angst! Ich habe eine große Freudenbotschaft für euch und für das ganze Volk. Heute ist euch der Retter geboren worden, in der Stadt Davids: Christus, der Herr! Und dies ist das Zeichen, an dem ihr ihn erkennt: Ihr werdet ein neugeborenes Kind finden, das liegt in Windeln gewickelt in einer Futterkrippe.« Und plötzlich war bei dem Engel ein ganzes Heer von Engeln, all die vielen, die im Himmel Gott dienen; die priesen Gott und riefen: »Groß ist von jetzt an Gottes Herrlichkeit im Himmel; denn sein Frieden ist herabgekommen auf die Erde zu den Menschen, die er erwählt hat und liebt!«
(aus der Weihnachtsgeschichte, Lukas 2)

Ja er ist zu denen gekommen die er erwählt hat und das waren die welche IHN aufnahmen, die Armen, die Verachteten, die Kranken, die Blinden und Tauben, die Unwerten in den Augen der Welt, wie hier die Hirten, vom Volk verachteten.
Jesus ist gekommen um den Charakter des Vaters sichtbar zu machen, er liebt diejenigen, die IHN auch lieben, er liebt die, die keiner will, erbarmt sich über diejenigen, die von allen für klein und verachtet galten. JESUS ist für die gekommen, die selber wissen dass sie Sünder sind, und sich nicht für gut halten.
Sie finden das Kind in der Krippe, das später ihre Erlösung vollbringen wird.
WELCH ein GOTT. Sein eigenes Herz, es liegt in der Krippe, will geliebt werden und ist doch so verletzlich wie ein kleines Kind.
Die Bibel spricht im Gegensatz zu diesem Herzen Gottes auch von unserem eigenen Herzen.
Jesus kennt unsere Herzen genau und sagt :
Was aber aus dem Mund herauskommt, kommt aus dem Herzen, und das macht den Menschen unrein.19Denn aus dem Herzen kommen die bösen Gedanken und mit ihnen Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugenaussagen und Beleidigungen. 20aDas ist es, was den Menschen unrein macht..!

Wie sehr unterscheidet sich Gottes Herz da von unserem Herzen, selbstlos opfert er das Liebste was er hat, seinen SOHN! Was mag es ihn gekostet haben, ihn hilflos als Baby in der Krippe liegen zu sehen, geschweige denn sterbend am Kreuz?
Aber es war sein Plan und nun liegt er da der kleine Sohn des Vaters und wartet auf Einlass in unseren Herzen.
Werden wir ihn abweisen? So wie die Leute die keine Herberge mehr für eine schwangere Frau haben, oder werden wir ihn erkennen als Gottes Sohn und ihn, an Weihnachten als Baby wieder ganz neu aufnehmen in unseren Herzen, wo er wohnen kann, in uns, dort aufwachsen kann und letztlich uns selber erlöst, von dem Herzen des Menschen wie oben beschrieben, von allem was uns von Gott fernhält, unsere eigenen Sünden, Ängste und Zweifel?

Gott hat uns in JESUS DAS BESTE GEGEBEN, sein eigenes Herz, seinen geliebten Sohn, damit wir wieder ZU IHM KOMMEN KÖNNEN!
Jesus spiegelte sein Leben lang wieder, wie der Vater war.
In seinem HERZEN war mit dem Baby in der Krippe längst der Heilsplan für uns, nämlich das Menschen GEHEILT, BEFREIT und GERETTET werden. WIE SEHR er sich ERBARMTE über die Menschen, genauso erbarmt er sich noch heute über uns.
Letztlich sogar am Kreuz noch spiegelt Jesus Gottes Herz, wie verletzlich er ist. Wie sehr sehnt sich sein Herz danach uns sündige Menschen zu retten, uns wieder in die Gemeinschaft mit ihm zurückzuholen
Wenn wir Jesus am Kreuz hängen sehen, sehen wir den VATER hängen. Jesus hat NICHTS getan, was er den Vater nicht tun sah, er und der Vater waren eins in ALLEM: Also auch darin. Unsere Sünden verletzten Gott so sehr!
Der am Kreuz hängende blutende verletzte Jesus, zeigt uns auch wieder das Herz des Vaters. SO SEHR WIE JESUS am KREUZ LITT über alle Sünde der WELT, über alle Krankheiten, über Not und Schuld, so sehr leidet der VATER über JEDEN VON UNS.
So sehr blutet sein Herz über alle Menschen die nicht in der Gemeinschaft mit ihm sind. JESUS hat den PREIS bezahlt, und damit hat Gott auch selber den höchsten PREIS bezahlt, sein HERZ wurde mitgekreuzigt als Jesus qualvoll dort hing.

Was ist nun dran an Weihnachten?
Gott hat sich klein gemacht, Gott hat sein HERZ, seinen SOHN Mensch werden lassen um UNS reich zu beschenken.
Die Gemeinschaft mit Gott ist das WICHTIGSTE was ein Mensch haben kann. Wir werden an SEIN HERZ GEZOGEN, wenn wir bereit sind, sein HERZ nämlich seinen geliebten SOHN aufzunehmen.
Gott will in uns wohnen, es wird KLEIN beginnen, so wie ein Baby geboren wird, hilflos, wie ein kleiner Same. Aber es wird wachsen dieses Kind, eines Tages werden wir erkennen wer ER für uns ist.
Ja er wird uns erlösen von aller Trennung von Gott, letztlich wird er uns erlösen. ER wird für uns den Preis der Sünde bezahlen und uns selber zu SÖHNEN und TÖCHTERN des ALLERHÖCHSTEN MACHEN!
UND das ist auch das HERZ GOTTES, nämlich das wir zurückkommen in den STAND den er uns von ANBEGINN der WELT zugedacht hat, unsere GOTTESKINDSCHAFT.
SIND WIR BEREIT FÜR WEIHNACHTEN?
SIND WIR BEREIT, das HERZ GOTTES ANZUNEHMEN, DIESEN WEG ZU AKZEPTIEREN?
SIND WIR BEREIT uns GOTTES HERZ SCHENKEN ZU LASSEN, dass in der GESTALT JESU um uns wirbt und um HERBERGE BITTET!
Soviel ist sicher, es wird unsere Leben verändern!
Lassen wir es eingepackt oder nutzen wir die Chance zum NEUANFANG mit GOTT?
WIR sollten uns entscheiden, ob wir dieses GESCHENK auspacken wollen oder nicht!
Gott hat uns beschenkt, es ist WEIHNACHTEN!



Recht für den TEXT und das Bild:
Elke Aaldering




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