Träume
- christliche Gedichte -





Träume




Viele Menschen haben Träume,
und woll'n so gerne glücklich sein.
Dass ja nur keiner was versäume,
und bleiben oft genug allein.

Ohne Ruh´ und ohne Rast,
irren sie von Fest zu Fest.
Sind in Eile, Angst und Hast,
suchen nach dem letzten Rest.

Die Augen hohl, das Herz ist leer,
so kämpfen sie vergebens.
Den Tag zu tragen fällt oft schwer,
die Achterbahn des Lebens.

Die Jahre kommen und vergeh'n,
und manches Ziel wird nie erreicht.
Die Träume sich im Wind verweh'n,
das Leben war nicht immer leicht.

Doch blickt am Ende man zurück,
Es kam doch wie es kommen sollte.
Was schlecht erschien, zeigt sich als Glück,
war das nicht alles, was man wollte?



Maria Heischreiber


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