Das Totenhemd hat keine Taschen
- christliche Gedichte -





Das Totenhemd hat keine Taschen




Was hab’ ich mitgebracht, als ich geboren wurde?
Was nehme ich mit, wenn ich nun wieder gehe?
Das Totenhemd hat keine Taschen, sagt die Weisheit,
der Mensch geht leer weg, wird jeder einmal feststellen.

Zwischen dem Anfang und dem Ende liegt das Leben,
mit Freuden, Nöten, Hoffnungen und Plänen.
Am Ende seines Weges muss jeder Mensch zugeben,
das er vor Gott wird stehen mit leeren Händen.

Es wissen alle, dass wir einst sterben müssen,
es ist nichts sicherer auf Erden, als der Tod;
dies zu verdrängen gibt der Mensch sich Mühe,
und denkt nicht an sein Ende und an Gott.

Einmal zu sterben, das Gericht danach,
sagt Gott im Seinem Wort verständlich- klar,
es ist eine Tatsache, es ist nicht ausgedacht,
Gott möchte uns nicht richten, Er bietet Rettung an.

Der ist ganz einfach, der Plan Gottes für die Menschen,
Gott wünscht, dass keiner ins Verderben geht;
Glaub’ an Jesus Christus, so wirst du gerettet,
erlöst von Pein, frei für die Ewigkeit.



Helene Redekop



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