Sieg über die Hölle
- Christoph Blumhardt -





Sieg über die Hölle



Nachfolgend finden Sie die vollständige Online-Fassung des Buches "Sieg über die Hölle" von Christoph Blumhardt, Untertitel: "Die Krankheits- und Heilungsgeschichte der Gottliebin Dittus in Möttlingen."
Das Vorwort stammt von Katja Wolff. Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des WFB-Verlages (www.wfb-verlag.de). Die gedruckte Fassung
(ISBN 978-3-930730-33-9) können Sie hier direkt beim Verlag bestellen: Bestellen




Möttlingen ist überall

Vor rund 150 Jahren geschahen in dem kleinen 500-
Seelen-Ort Möttlingen grauenvolle Dinge. Johann
Christoph Blumhardt, ein junger Pastor, hatte kaum
seinen Dienst angetreten, da wurde er in seiner Gemeinde
plötzlich mit einem Fall dämonischer Besessenheit
konfrontiert. Alle rieten ihm, die Finger davon
zu lassen. Er aber glaubte daran, dass die Bibel
von vorn bis hinten die Wahrheit sagt und dass auf die
Zusagen, die Gott gegeben hat, Verlass ist. Also nahm
er den Kampf gegen die Höllenmächte auf. Er vertraute
auf die Tatsache, dass Jesus Christus am Kreuz
von Golgatha über alle Mächte der Finsternis triumphiert
hat. Mit diesem Vertrauen errang er nach langem,
heftigem Kampf den Sieg.
Wenig später forderte seine vorgesetzte Kirchenbehörde
einen Bericht über diese Vorfälle. Blumhardt
entschied sich, nichts zu beschönigen, und schrieb
seine Erlebnisse und Erfahrungen wahrheitsgetreu
nieder – im Bewusstsein der Tatsache, dass seine
Schilderungen einiges Befremden auslösen könnten
– gelinde gesagt. Was dann wohl auch der Fall war.
Nach einiger Zeit kursierten verschiedene Abschriften
seines Berichts. Manche waren ohne Wissen des
Autors verändert worden. Blumhardt kam in Gewissenskonflikte.
Einerseits war er zum damaligen Zeitpunkt
keineswegs an einer weiten Verbreitung seines
Berichts interessiert. Er wollte nicht, dass sich sensationslüsterne
Leser aus reiner Neugier auf den Bericht
stürzen, um sich ein wohliges Gruseln zu verschaffen.
Denn er hatte nicht in erster Linie den Horror
schildern, sondern ein Zeugnis der Macht Jesu Christi
geben wollen.
Auf der anderen Seite musste er den Fälschern seines
Berichts natürlich das Handwerk legen. Also entschloss
er sich, 100 lithographierte Exemplare herauszugeben,
um zu verhindern, dass durch immer
weiter veränderte Abschriften aus seinem Bericht ein
volkstümliches Schauermärchen wird.
Blumhardt hatte seinem Bericht zwar die dringende
Bitte vorangestellt, eine weite Verbreitung des Textes
zu unterbinden. Er wollte die ganze Angelegenheit
mit Diskretion behandelt wissen, weil in der Zeit
unmittelbar nach den beschriebenen Vorfällen noch
die Zweifel bei ihm überwogen, ob es wirklich gut
und sinnvoll ist, dass eine breite Öffentlichkeit davon
erfährt. Doch je älter er wurde, desto stärker wuchs
seine Überzeugung, dass sein Bericht von großer Bedeutung
für die gesamte Kirche ist.
Dies gilt heute in noch stärkerem Maße als zu Blumhardts
Lebzeiten. Denn seither hat sich die Durchseuchung
der Bevölkerung mit esoterischen und magischen
Praktiken noch um ein vielfaches verstärkt.
Wir sind von einer Lawine der unterschiedlichsten
okkulten Lehren und Praktiken überrollt worden.
Und nach wie vor gilt, was Blumhardt sehr deutlich
in seinem Text herausgearbeitet hat: Nämlich dass
diese Dinge nicht ohne katastrophale Konsequenzen
bleiben. Blumhardts Bericht ist ein erschütterndes
Dokument der möglichen Folgen der Beschäftigung
mit Esoterik und hat einen nicht zu unterschätzenden
Wert im Bereich der warnenden Aufklärung. Dies
um so mehr, da sich heute die Auffassung durchgesetzt
hat, diese Dinge seien ein harmloser Zeitvertreib
oder in jeder Hinsicht gesund und heilsam für
Körper und Seele. Das sind sie aber nicht. Die Spätfolgen
beweisen es.
Was wir heute etwas hochtrabend als „Esoterik“ bezeichnen,
hieß früher in klarem, einfachen Deutsch:
Aberglaube. Aberglaube ist ein Sammelbegriff für
alles, was dazu führt, dass man sein Vertrauen nicht in
den lebendigen Gott der Bibel und seinen Sohn Jesus
Christus setzt, sondern in Kräfte, „Energien“, Wesen,
Lehren, Praktiken oder Gegenstände, denen zugetraut
wird, dass sie auf unerklärliche Weise Hilfe aus
den Bereichen des Übersinnlichen bringen und deren
Bewohner dazu bewegen, dem Menschen nützliche
Dienste zu leisten. (Nach dem Preis, den sie dafür
fordern, wird zumeist gar nicht erst gefragt.)
Sei es, um Probleme zu lösen, sei es, um Wünsche zu
erfüllen – wer sich in einer Extremsituation befindet
und so weit ist, dass der Zweck für ihn die Mittel heiligt,
so dass er sich keine Gedanken darüber macht,
ob er die Geister, die er ruft, auch wieder los wird,
so jemand ist dann schnell bereit, sich aus der breiten
Angebotspalette des Aberglaubens zu bedienen.
Da wird allerhand angeboten: Heilung, Informationen
durch den Einsatz von Pendel und Karten oder
Astrologie, Liebeszauber, aufregende Erfahrungen
aller Art als Heilmittel gegen die Langweile und
Trostlosigkeit eines materialistisch geprägten Daseins,
schlüssige Erklärungen für ungeklärte Sinnfragen,
Techniken zu Maximierung von Erfolg und
Wohlstand, kurzum alles, was eine schnelle Antwort
verspricht auf die wichtigste Frage des durchschnittlichen
Egoisten: Was kann ich tun, damit es mir besser
geht?
In der Esoterik führt eine Sache unweigerlich zur
nächsten. Die „Einstiegsdroge“ kann schon so etwas
„Harmloses“ wie ein Zeitungshoroskop sein. Hat es
sich zufälligerweise als zutreffend erwiesen, steigt
auch die Bereitschaft, einen Wahrsager aufzusuchen
oder auf eigene Faust eine der vielen verschiedenen
Wahrsagetechniken zu erlernen. Oder man leidet unter
körperlichen Beschwerden, die kein Arzt kurieren
kann. Also wird sich nach Alternativen umgeschaut.
Da gibt es allerhand: Fernöstliche Angebote,
Edelsteine, Homöopathie, Reiki, Yoga, alternative
und/oder spirituelle Therapien aller Art, die viel
versprechen und oft auch einiges halten. All diese
Dinge sind ja durchaus nicht wirkungslos. Es wäre
sträflicher Leichtsinn, in allen Fällen nur von Bauernfängerei
und Scharlatanerie zu sprechen. Wer das
tut, der zeigt nur, wie wenig er davon versteht. Und
die Erfolge lassen sich durchaus auch nicht in allen
Fällen auf bloße Autosuggestion oder banale Placebo-
Effekte zurückführen. Da passiert wirklich etwas,
was man in vielen Fällen durchaus als „Wunder“ bezeichnen
kann, solange man die wirklichen Ursachen
und Zusammenhänge nicht kennt. Gott kann heilen.
Die Gegenseite kann es aber auch. Sie fordert allerdings
einen hohen Preis dafür. Wem dann die Rechnung
präsentiert wird, für den kann es ein böses Erwachen
geben.
Gottliebin Dittus war eine fromme, arme Christin. In
ihrer frühen Kindheit hatte man okkulte Heilmethoden
an ihr vorgenommen. Als sie mit ihren ebenfalls
unverheirateten Geschwistern in ein altes Haus umzog,
in dem die verstorbenen Vorbewohner verschiedene
Arten der Magie getrieben hatten, fingen ihre
Belastungen an. Diese steigerten sich so weit, dass
vermutlich jeder voller Ekel den Fernseher ausschalten
würde, falls jemand auf die Idee käme, diese Vorgänge
zu verfilmen. Der Verlauf der sich an Widerwärtigkeit
und Bedrohlichkeit steigernden Ereignisse
machen sehr deutlich, wie Blumhardt tatsächlich mit
seinen Aufgaben wuchs. Er entdeckte die Macht des
Gebets, des Gebietens im Namen Jesu Christi und
schließlich die unterstützende Kraft des Fastens im
Kampf gegen die Mächte der Finsternis.
Den gefährlichsten Punkt erreichte er wahrscheinlich
in dem Moment, als er in Versuchung geriet, Magie
mit Magie zu bekämpfen. Kaum auszudenken, was
passiert wäre, wenn er aufgehört hätte, sich ausschließlich
auf Jesus als den Sieger über das Böse zu
verlassen.
Nach und nach setzte sich für ihn aus den Informationsbruchstücken,
die er dann und wann im Verlauf
seiner Gebetskämpfe errang, ein schlüssiges Bild
über das Wesen und die Wirkungsweise der Magie
zusammen. Erschreckend daran ist für die meisten
Leser vielleicht die Tatsache, dass Menschen, die sich
auf abergläubische Praktiken eingelassen haben, die
vielleicht zunächst harmlos erscheinen, ohne ihr Wissen
in Vorgänge involviert werden können, denen sie
bei vollem Bewusstsein nie zustimmen würden. Das
die Folgen dieser Verstrickungen in den Okkultismus
erst nach dem Tod eines Menschen das volle Ausmaß
ihrer schrecklichen Konsequenzen zeigen, macht
Blumhardts Bericht sehr deutlich. Jeder, der esoterische
Praktiken welcher Art auch immer in einem
harmlosen Licht darstellt, sollte zumindest diese Teile
von Blumhardts Aufzeichnungen gelesen haben.
Wem sie nicht zu denken geben, dem ist vermutlich
nicht mehr zu helfen.
Neben der dämonischen Belastung kamen im Fall
von Gottliebin Dittus bald noch zusätzlich magische
Angriffe auf sie zu. Was sie zu erleiden hatte, stellt
alles in den Schatten, was sich die lebhafteste Phantasie
ausmalen könnte. Käme heute eine Frau wie
Gottliebin Dittus mit ihren Nöten zu ihrem (evangelisch-
landeskirchlichen) Pastor, dann müsste sie
fürchten, dass er ihr die freiwillige Einweisung in
die geschlossene Abteilung der Psychiatrie nahelegt.
Dort würde man sie mit Psychopharmaka so gnadenlos
in Grund und Boden therapieren, bis sie nur noch
ein apathischer Zombie wäre.
Für Opfer dämonischer Belastung und magischer Angriffe
gibt es heutzutage kaum kompetente Hilfe. Es
gibt sie kaum. Aber es gibt sie. Fast „hautnah“ konnte
ich so einen Fall miterleben. Eine betroffene Bekannte
hatte das Glück, an einen seelsorgeerfahrenen
Geistlichen zu geraten, dem ein ausdauernder Beter,
der selbst von den Folgen okkulter Verstrickung befreit
worden war, zur Seite stand. Da passierten Dinge,
die den Ereignissen, die Blumhardt schildert, auffällig
glichen. Ich konnte es damals kaum glauben.
Es überstieg einfach meine Vorstellungskraft. Es
sprachen tatsächlich böse Geister mit fremden Stimmen
aus ihr. Immer wieder wurden sie ausgetrieben.
Immer wieder fanden sie einen Weg zurück in den
Körper dieser Frau. Das zog sich über Monate hin.
Auch sie lebte in einem Haus, in dem die Vorbewohner
offenbar Spiritismus, Zauberei oder welche finsteren
Machenschaften dieser Art auch immer getrieben
hatten.
Wie tausend andere auch, war auch diese Frau in die
Esoterik hineingestolpert. Nach und nach ergaben
sich aus ihrer Lebensgeschichte Anhaltspunkte dafür,
wie Satan in ihrem Leben zunehmend mehr Bodenrechte
gewonnen hatte. Wahrscheinlich fing die
ganze Geschichte schon bei ihren Großeltern an. Magische
Verstrickungen der Vorfahren legen sich oft
wie ein Fluch auf das Leben der Nachkommen. Heute
ist sie gesund. Jesus hat sie gerettet. Kaum jemand
wird ihm dankbarer sein als sie. Sie ist eine entschiedene
Christin, die sich nicht darum schert, ob andere
sie für eine missionarische Nervensäge halten oder
nicht. Sie weiß, was sie weiß. Sie hat erlebt, was sie
erlebt hat. Und sie ist ihrem Retter dankbar: Jesus
Christus.
Niemand soll behaupten, Dinge wie die, die Blumhardt
beschrieben hat, kämen heute nicht mehr vor.
Sie kommen durchaus vor. Aber niemand hängt sie
an die große Glocke. Wer will schon für verrückt gehalten
werden?
Magie wird immer salonfähiger. Die Beschäftigung
mit Esoterik und okkulten Praktiken der verschiedensten
Art sowie außereuropäischen oder vorchristlichen
Religionen richtet einen Schaden an, dessen
Ausmaß der Einzelne in den meisten Fällen erst Jahre
später zu spüren bekommt.
(vgl. auch Berichte ehemaliger Esoteriker
auf www.achtung-lichtarbeit.de, Anm. des Webm.)


In früheren Jahrhunderten waren Hexen in den Märchen
der Völker die Verkörperung der ultimativen
Bosheit. Heute werden sie den Kindern in Zeichentrickserien,
Büchern und Filmen als Vorbilder hingestellt,
die es immer wieder irgendwie schaffen, Probleme
auf eine unkonventionelle Art zu lösen. Ein
Wandel hat stattgefunden. Joanne Rowling verpasst
mit ihrem Harry Potter ihren Lesern international und
generationsübergreifend eine subtile Hirnwäsche, an
deren Ende die unbewusste Überzeugung steht, es
gäbe gute Magie und es wäre sinnvoll, sie zu praktizieren.
Tarotkarten, Pendel, Bücher über Astrologie
oder ähnliche Produkte sind heute beinahe in jedem
durchschnittlichen Haushalt zu finden. Wir stehen
mit einem Bein im neuen Zeitalter der Magie.
Wer davor warnt, wird als ahnungslos und rückschrittlich
verschrien. Wer es aber nicht tut, der macht
sich mitschuldig an dem namenlosen Elend, das am
Ende der abwärtsgerichteten Sackgasse namens Esoterik
auf diejenigen wartet, die aus Neugier in Dinge
hineingestolpert sind, die einen Menschen an Geist,
Seele und Körper zugrunderichten.
Wir hoffen, dass dieses historische Dokument aus der
Feder Johann Christoph Blumhardts möglichst vielen
Menschen noch möglichst rechtzeitig die Augen
öffnen wird.
Bad Schwartau, im April 2005 Katja Wolff





Möttlingen, den 11. August 1844.
Möttlingen, den 31. Juli 1850.

Anmerkung

Nachfolgender Aufsatz wurde im August 1844 der
K. württ. Oberkirchenbehörde auf deren Verlangen
„in der Eigenschaft einer vertraulichen Mitteilung“
übergeben, kam aber ohne Wissen des Unterzeichneten
durch Abschriften in Umlauf. Um die letzteren
zu verdrängen, wurde der Aufsatz nach sechs Jahren
lithographiert, da er vielfältig verbessert erscheint.
Indessen wünscht der Unterzeichnete immer noch
nicht weitere Verbreitung des Aufsatzes und bittet
daher jeden Leser um freundliche Berücksichtigung
seines wohlüberlegten Wunsches.




Vorwort

(an das K. Konsistorium)

Indem ich mitfolgenden Aufsatz einer hochpreislichen
Oberkirchenbehörde übergebe, fühle ich mich
zu der Erklärung gedrungen, dass ich noch gegen
niemand so kühn und unumwunden über meine Erfahrungen
mich ausgesprochen habe. Ich werde mit
verschiedenen Augen von meinen besten Freunden
angesehen, und eben letztere haben mich in die peinliche
Lage versetzt, gegen sie ganz schweigen zu
müssen, weil es ist, als ob sie eine Gefahr fürchteten,
wenn sie nur auch davon hörten, wiewohl ich ihnen
auch dafür Dank schuldig bin, dass sie fortgehend
während der Zeit meines Kampfes für mich zitterten.
War daher bei weitem das meiste bisher Geheimnis
geblieben, das ich in meiner Brust bis ins Grab unenthüllt
bewahren könnte, so stand es mir völlig frei,
für diesen Aufsatz beliebige Auswahl zu treffen; und
es wäre mir eine Kleinigkeit gewesen, eine Darstellung
zu geben, die sich ohne allen Anstoß hätte können
von jedermann lesen lassen. Das konnte ich aber
nicht über mich bringen; und obwohl ich fast bei jedem
Abschnitt zittern wollte, ob es nicht übereilt und
unvorsichtig wäre, alles so bar herauszusagen, so
lautete es doch immer wieder in mir: Heraus damit!
So sei es denn gewagt, und ich tue es auf den Namen
Jesu, der Sieger ist. Eben hier ehrlich und offen
zu sein, achtete ich nicht nur als Schuldigkeit gegen
meine hochverehrte Oberkirchenbehörde, welche alles
Recht zu einer Offenheit an mich verdient hat,
sondern auch gegen meinen Herrn Jesum, dessen Sache
allein es ist, die ich zu verfechten hatte. Indem ich
aber hier zum ersten Male mich ohne Rückhalt ausspreche,
liegt mir freilich der Wunsch nahe, es möchten
diese Mitteilungen mehr als Privatmitteilungen
angesehen werden, als lege ein vertrauter Freund seine
Geheimnisse in den Schoß seiner Freunde nieder.
Ich habe nicht einmal eine leserliche Abschrift von
dem Aufsatze; und schwerlich werde ich ihn sobald
jemandem vorzulesen mich bewogen fühlen. Umso
mehr möchte meine Bitte, wenigstens vor der Hand
Öffentlichkeit zu verhüten, Rücksicht verdienen. Ich
habe nur zweimal Umständliches, jedoch nur Äußerliches
erzählt, einmal in Calw, das andere Mal in
Vaihingen vor freundlich scheinenden Kollegen, und
wenigstens an letzterem Orte die Finger verbrannt.
dass ich aber sonst das Licht nicht scheue, beweist
dieser Aufsatz.
Eine zweite Bitte möchte auch verzeihlich sein: es
mögen die verehrten Leser öfters das Ganze lesen,
ehe sie ein Urteil fällen. Indessen vertraue ich dem,
der die Herzen in seiner Gewalt hat; und wie auch
die Urteile ausfallen mögen, so bleibt mir die Beruhigung,
ohne Hehl Wahrheit gesprochen zu haben,
und obendrein die felsenfeste Gewissheit: „Jesus ist
Sieger“.



Christoph Blumhardt

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