Jesus, unser Samariter
- der HERR geht nicht an unserer Not vorbei -






Jesus unser Samariter!


Ein Samariter sah den, der unter die Räuber gefallen war,
und er jammerte ihn;
und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden
und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier
und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn.
Lukas 10,33.34


Das ist die Losung von heute.
Sie sprach mich heute unglaublich an. Ich sah darin das Verhalten Jesu sehr deutlich. Immer und überall wo er hinkam hat er so voller Liebe den Armen geholfen. Er heilte, befreite und errettete sie.

Jeder von uns ist schon mal unter die Räuber gefallen, nicht wahr?
In der Bibel wird Satan als DER RÄUBER schlechthin von Anfang an dargestellt. Er raubt den Menschen Frieden, Freiheit und nimmt ihnen alles. Wer sich auf ihn einlässt, egeal durch welche Sünde auch immer, wird schnell erfahren was auch der Mann hier im Gleichnis erlebt. Satan verletzt uns bestenfalls, wenn er nicht sogar versucht uns zu töten und das nicht nur geistlich. Verletzt und beraubt liegen wir am Straßenrand unseres Lebens. Man hat uns viel, wenn nicht alles genommen!
Wir sehnen uns nach Hilfe und ja... es kommen auch wohl LEUTE VORBEI. Sie sehen unsere NOT, sie sehen unsere ANGST, sie sehen unsere WUNDEN und dass wir AM BODEN LIEGEN, aber sie helfen nicht.
Aufgeplustert gehen sie vorbei und überlassen uns einfach unserem Schicksal.

GANZ ANDERS DER SAMARITER. Er war verachtet in diesem Gebiet damals. Es scheint mir hier ein Hinweis auf Jesus zu sein.
Jesaja beschrieb ja im alten Testament Jesus auf das Genaueste.
Jesus war der Allerverachteteste und Unwerteste als er am Kreuz hing.
Jesaja 53 (2-6) erzählt es uns:

"Er schoss auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und Hoheit. Wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte. Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet. Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn."


SEIN HERZ SIEHT UNS, WENN WIR AM BODEN LIEGEN! Er ist nicht wie der RÄUBER DER UNS ALLES STIEHLT, er ist nicht wie die PHARISÄER die VORBEIGEHEN. Er ist nicht wie die, die sich selber für gut und weise halten. NEIN , ER, DER HERR geht nicht an unserer NOT vorbei.
Es passiert etwas ganz anderes, etwas das nur aus seinem LIEBENDEN HERZEN entspringen kann.



ER BLEIBT STEHEN, er gießt ÖL UND WEIN, ein BILD für HEILIGEN GEIST UND HEILUNG, auf unsere WUNDEN, er hebt uns auf seinen ESEL und bringt uns in SICHERHEIT!
Im TEXT steht: In eine HERBERGE.
Das steht hier für mich für das HAUS des VATERS.
JESUS verbindet uns, er heilt uns, es jammert ihn zutiefst unser Zustand, innen wie aussen.
ER BRINGT UNS IN SICHERHEIT und pflegt uns. Später im Gleichnis bezahlt der Samariter sogar noch einen PREIS für die WEITERE HEILUNG und GENESUNG des Verletzten.
WELCH EIN BILD AUF UNSEREN HERRN.
ER ZAHLTE JEDEN PREIS damit WIR IN SICHERHEIT BEIM VATER SEIN KÖNNEN!
In der HERBERGE kümmert sich der Herbergsvater um den Verletzten.
WIE SCHÖN, auch hier wieder dieses BILD:
DER VATER WIRD SICH DORT weiter um uns kümmern, wir sind nicht nur AUFGELESEN, VERBUNDEN, und in SICHERHEIT, sondern wir werden GEPFLEGT und GEHEILT. DER VATER KÜMMERT SICH UM UNS, JESUS hat uns AUFGELESEN AUS DEM STRASSENRAND unseres LEBENS.
AUS DER NIEDERLAGE HERAUS - IN DIE HERBERGE GOTTES HINEIN.
ER HAT UNS VERBUNDEN, ER HAT UNS BEFREIT und GEHEILIGT, ER HAT UNS GELIEBT und NACH HAUSE GEBRACHT. UNSER ZUSTAND durch die Räuber jammert ihn zu allertiefst. NEIN ER WIRD NIEMALS
an UNSERER NOT VORBEIGEHEN! Er bleibt STEHEN und HILFT mir , wenn ICH NICHT WEITERKANN. Er verbindet unsere WUNDEN, er BRINGT UNS VOLLER LIEBE ZUM VATER NACH HAUSE.
JA, er hat JEDEN PREIS BEZAHLT um unsere HEILUNG ZU ERMÖGLICHEN. WOHW
WAS FÜR EIN ARZT IST UNSER GOTT. WAS FÜR EIN HELFER, WAS FÜR EIN LIEBENDER FREUND UND VATER.
HEILUNG und WIEDERHERSTELLUNG GEHÖREN UNS.
EINE ZEIT ALLEIN MIT IHM, in SEINER PFLEGE, stellt uns WIEDER HER!

DANKE JESUS, du bist so voller LIEBE FÜR UNS!
DANKE DAS DU UNSERE WUNDEN VERBINDEST!
DANKE DASS DU uns NACH HAUSE BRINGST!
DANKE DASS DU DEN PREIS BEZAHLT HAST!
DANKE HERR DASS DU NIEMALS an meiner NOT VORBEIGEHST,
sondern mir aufhilfst und mir HEILUNG schenkst.
AMEN






Recht für den TEXT und das Bild:
Elke Aaldering





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