Psalm 138
- eine Betrachtung aus heutiger Sicht -





Psalm 138



Ich will deinen Namen über die Wolken schreiben,
mit meinem Leben, meinem Sein auf dich hinweisen.
Lass mich dich über alles lieben, siegen,
der Geist der Welt soll mich nicht verbiegen, kriegen,
will mich in deiner Liebe wiegen.
Sei meine Nummer 1, räum die Götzen aus,
ich komme an, finde zur Ruhe im Vaterhaus.

Nur vor dir will ich mich beugen,
aus echter Ehrfurcht vor dem einen,
dem unvergleichbar perfektem Reinen.
Du beschenkst mich, lenkst mich,
bleibst mir treu allezeit,
deine Gnade reicht,
bis in die Ewigkeit.

Du heißt: Jaweh, Abba, Vater,
Schöpfer von Eden,
König, Jehova, Rapha,
Jesus, dich will ich erheben.

Du gibst mir Ausdauer, unvergleichliche Power,
wenn ich an deiner Hand geh, in deine Augen seh,
die mich zärtlich leiten bis ans Ziel.
Du erhebst mich und aus wenig machst du viel.
Ich rufe, du bist da, wunderbar.

Wenn die Könige der Welt dein Wort hören,
müssen auch sie auf ihre Knie fallen
und ihr Name wird in der Leere verhallen.
Nur der eine bleibt bestehen,
Jesus, unser Gott, auf den wir sehn.

Die Könige werden dir zur Ehre singen,
Worte der Wahrheit und Kraft
sollen in den Palästen erklingen.

Was groß ist wird klein
und aus Staub macht er Wein.
Nicht in Worte zu fassen,
mit dem Verstand zu verstehn,
wenn wir Seine Herrlichkeit sehn.

Auch im Sturm dieser Welt,
kann ich auf den einen zählen,
der aus Liebe dazu kam,
mich zu erwählen.
Du bist mir Rettung und Kraft,
dir gebe ich die Last.
Du trägst sie für mich und
erleuchtest mein Gesicht.

In Seinem Buch stehn meine Tage von Anfang an,
sie sind aufgeschrieben, perfekt ist sein Plan.
ER wird alles für mich vollenden,
bin geborgen in seinen Händen,
meine Feinde fliehen,
Pharao, lass Sein Volk ziehn!







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