Die Operation Salomon
- 25. Mai 1991: 14.087 Juden werden aus Äthiopien nach Israel geflogen -





Die Operation Salomon



Manche Ereignisse werden von den Medien in Deutschland nicht wahrgenommen.
Wenn etwas an einem Freitag abend passiert, nach Redaktionsschluss, steht es
frühestens am Montag in der Zeitung. Das wäre Schnee von vorvorgestern. Und
wenn es Überschwemmung in der Schweiz gibt, interessiert es im Fernsehen
niemanden mehr, dass Israel neben Siedlungen im Gazastreifen auch noch vier
Siedlungen im Westjordanland räumt, obgleich das politisch gesehen
bedeutsamer war als der gesamte Abzug aus Gaza.


Äthiopische Juden: Ankunft in Israel (Fotos: U. Sahm)


Ähnliches passierte Ende Mai 1991: die weltrekordträchtige Luftbrücke, mit
der Israel innerhalb von 35 Stunden und 25 Minuten 14.087 äthiopische Juden
heimlich, aber mit vollem Wissen der Presse aus dem umkämpften Addis Abeba
holte.

Die deutschen Medien waren vielleicht Nahostmüde, so kurz nach dem
Irakkrieg. In deutschen Redaktionsstuben war man zudem misstrauisch.
"Verletzt Israel nicht das Völkerrecht?" war die erste spontane Frage eines
deutschen Redakteurs, als er von der Luftbrücke erfuhr. "Die holen sich die
äthiopischen Juden doch nur ins Land, um sie in den besetzten Gebieten
anzusiedeln", war der zweite Verdacht.

Ende Mai 1991 wurden alle Journalisten auf gespenstische Weise durch Josef
Olmert, Direktor des Presseamtes, eingeweiht. Ganz beiläufig lenkte er
während eines „persönlichen Treffens“ das Gespräch auf äthiopische Juden,
die im israelischen Botschaftskomplex in Addis Abeba festsäßen. Das war’s.

Am Freitag 24.5.1991 klingelte mein Handy, als ich beim Gemüsehändler war.
Olmert rief an: „Du erinnerst Dich doch, dass wir über die Äthiopier geredet
haben. Ich bitte Dich, bis auf Weiteres kein Wort über sie zu
veröffentlichen.“

Nachfolgend, teilweise gekürzt, Auszüge aus meinen Berichten von damals.

Die Nachrichtensendungen in den israelischen Medien waren in der Nacht zum
Samstag eigentümlich. Da wurde ausgiebig über das Vorrücken der Rebellen in
Äthiopien und über Evakuierungspläne der Ausländer berichtet. Normalerweise
geben Israels Medien ihren Staatsbürgern in kriegsbedrohten Ländern
höchste Priorität und fragen den Botschafter, ob alle wohlauf seien. Diesmal
jedoch kein Wort.

Am Freitag abend, nach Beginn des Sabbat, wurde ein Telefongespräch von
Ministerpräsident Schamir mit dem amerikanischen Präsidenten Bush vermeldet.
Schamir habe sich für die amerikanischen Bemühungen um eine Nahostlösung
bedankt.

Ein Telefongespräch am Sabbat wäre geeignet, eine Koalitionskrise mit den
Ultraorthodoxen heraufzubeschwören. Hinzu kommt, dass Schamir keinen Grund
hatte, ausgerechnet jetzt die amerikanische Führung zu loben. Bush und Baker
hatten die Siedlungspolitik erheblich kritisiert. Was mag Schamir veranlasst
haben, den heiligen Sabbat für ein Gespräch mit dem amerikanischen
Präsidenten zu entweihen?


Operation Salomon. 25.05.1991

Alle EL AL Flugzeuge waren vom israelischen Militär eingezogen worden und
vollgetankt nach Adis Abeba geschickt worden. Alle halbe Stunde landeten
jeweils drei Flugzeuge ohne Sitze, nur mit Matratzen. Innerhalb von Minuten
wurden hunderte Juden in die Flugzeuge gesetzt. Ohne aufzutanken flogen sie
zurück nach Israel. EL AL musste nicht einmal den Flugplan ändern, denn die
nationale israelische Fluggesellschaft fliegt am Sabbat nicht.

Seit einem Jahr warten etwa 15.000 Juden auf dem Gelände der Botschaft in
Addis Abeba auf die Reise ins Gelobte Land. "Falaschen" (zu deutsch: Fremde)
ist der abschätzige Begriff, den christliche Äthiopier für diese Juden
verwenden. Die Juden selbst bezeichnen sich "Beta Israel" (Das Haus
Israels). Sie betrachten sich als die Nachkommen der legendären Liebesaffäre
zwischen König Salomon und der Königin von Saba.

Sahalu Maru Teblia, ein älterer Mann, kam mit seiner Frau. Ein gutes Dutzend
Kinder scheint auch zu ihm zu gehören. "Man hat uns gesagt, dass wir in den
Bus steigen sollten, um geimpft zu werden." erzählt er über einen
Dolmetscher, einem Soldaten, der schon vor einem Jahr aus Äthiopien
eingewandert war. Einen Pass besaß er nicht, auch keinen Personalausweis.
Sein Reisedokument war ein winziger Zettel, auf dem in Hebräisch nur der
Name, seine Nummer bei der Jewish Agency und das Vermerk stand: "Er hat
seine Papiere verloren, deshalb darf er einwandern"

30 Stunden dauerte die streng geheim gehaltene Luftbrücke. Die Israelis
hatten auf dem Flughafen von Adis Abeba ein Militärlager errichtet zur
Absicherung der Operation. Der erste Pilot war Doron Dvir, ein Veteran der
Operation Entebbe. Alles funktionierte ohne jede Panne.

In Israel kamen die Menschen glücklich an. Kleine Kinder, teils ohne Hose,
barfuss, in bunt gestickte Lumpen gehüllt, die einmal schneeweiß waren. Sie
lächelten jeden an, winkten und sagten "Schalom". Manche konnten auf
Hebräisch bis zehn zählen. Zwölf bis dreizehn Jahre alte Mütter trugen ihr
Baby auf den Rücken geschnallt. Andere reichten ihren Kindern die Brust. Ein
alter Mann hatte seinen Fliegenbesen in der Hand, sein einziger Besitz,
außer den Kleidern, die er am Leibe trug. Allen Besitz, alle Souvenirs aus
der äthiopischen Heimat, musste er hinter sich lassen, um heimlich nach
Israel gebracht zu werden. Was die Soldaten, Freiwilligen und Beamte am
meisten beeindruckte, war die stoische Ruhe, mit der diese Juden alles über
sich ergehen ließen.

Jeder trug eine Nummer am Kleid. Manchen Kindern hat man die Nummer auf die
Stirn geklebt. Ich gelangte gerade zu einem Militärlager nahe dem Flughafen
von Tel Aviv, als dort der Bus Nummer 187 ankam mit 76 Äthiopiern an Bord.
Jeder trug die Nummer 187 am Kleid. Bei der "Erfrischungsstation" standen
Soldaten bereit, den Einwanderern zu helfen, sich zu waschen, Feldtoiletten
zu benutzen und ein paar Kekse zu knabbern. Kinder erhielten Bonbons.
Sanitäter standen bereit. Einige hatten sich bei der Landung verletzt, weil
keiner beim Flug angeschnallt war. Der Fallschirmspringer Noach, Sohn
irakischer Einwanderer, war mit einer Klopapierrolle bewaffnet und hatte die
ehrenvolle Aufgabe, den Kleinkindern die Rotznasen zu putzen. Das war die
dreißigste Busladung, die Noah an diesem Tag abgefertigt hatte. Dem Soldaten
standen die Tränen in den Augen vor Aufregung und Mitgefühl. "Das ist der
wahre Exodus der Kinder Israels. Es ist ein echter Epos. Diese Äthiopier
fühlen sich viel jüdischer als die sowjetischen Einwanderer."


"Das ist derwahre Exodus der Kinder Israels", sagte ein Soldat


Eitan wollte einem Kes, einem äthiopischen Stammesrabbiner, eine Tasse
Kaffee reichen. Der würdevolle Mann mit dem weißen Umhang lehnte ab: "Es ist
doch Sabbat heute." Den frischen Kaffee lehnte er ab, aber mit Bus und
Flugzeug fuhr er, obgleich auch das von der Religion her verboten ist: "Das
ist heute erlaubt, weil es der Rettung von Menschenleben dient. Das setzt
alle Religionsgesetze außer Kraft."

Die Äthiopier wurden in Hotels gebracht. Im Jerusalemer "Diplomat-Hotel"
hingen noch Schilder in Russisch von der vorigen Einwanderungswelle 1990.
Fremdartig wirkten die üppigen aber zerschlissenen Ledersofas, auf denen
sich die Familien niederließen, ehe sie auf die Zimmer verteilt wurden. Wodo
Abraham zitterte vor Schreck. Angstschweiß bildete sich auf ihrer Stirn, als
sich hinter ihr die Tür des Fahrstuhls schloss und der Metallkäfig in
Bewegung setzte. Am Zimmer angekommen, wusste sich nichts mit dem
Metallstück anzufangen, das sich Schlüssel nennt. Erst nach geduldigen
Erklärungen kapierte sie, dass man an einem eigentümlichen Griff drehen
muss, damit - oh Wunder - Wasser fließt.



Der Fallschirmspringer Noach puzt den Kleinkindern die Nase


Auch im Speisesaal mangelte es nicht an Überraschungen. Die Israelis hatten
in Plastikgeschirr Tomaten, Gurken und Oliven geboten, neben Brot. Dieses
eigentümliche rote und grüne Gemüse rührten die Äthiopier nicht an. Ebenso
blieben alle Oliven auf den Tischen. Als man ihnen erklärte, dass die
hartgekochten Eier erst einmal geklopft und geschält werden müssten, waren
die Äthiopier begeistert. Sie wollten mehr und mehr dieser köstlichen weißen
Kugeln, die sie noch nie gesehen hatten.

Jerusalems Bürgermeister Teddy Kollek kam, um nach dem Rechten zu schauen.
Palästinensische Großhändler aus Bethlehem schickten Decken, Seife und
Windeln zum Diplomat-Hotel. An über tausend Einwanderer wurden Nachttöpfe,
Kleidung und Spielzeug verteilt.

Kurz nach der Ankunft der äthiopischen Juden wurde beschlossen, einen
Radiosender in der amharischen Sprache einzurichten. Die schwarze Ansagerin
Saga Malako, vor drei Jahren eingewandert, erzählte, dass man die Namen der
angekommenen Familien verlesen wolle. Brüder und Schwestern, Eltern und
Kinder seien auseinandergerissen worden und könnten sich so schneller
wiederfinden. Auch Saga war ein Opfer des Durcheinanders in Äthiopien
geworden. In den Einwanderungszentren suchte sie fieberhaft nach ihren
Eltern.

Als der israelische Rundfunk in der Botschaft in Addis Abeba anrief, um sich
nach der Lage in Äthiopien nach der "Operation Salomon" zu erkundigen, gab
es eine Überraschung. In der Botschaft hielt sich der verzweifelte Vater von
Saga auf. Er hatte sich zurück in sein Haus in Addis Abeba begeben, um
Familienangehörige und noch ein paar Habseligkeiten einzusammeln. Zum
Flughafen zurückgekehrt, war kein israelisches Flugzeug mehr zu sehen. Sie
waren ohne ihn abgeflogen.

Live im Rundfunk konnte nun ganz Israel mithören, wie Saga und ihr Vater zum
ersten Mal nach drei Jahren miteinander redeten. Sie wussten nicht, wann sie
sich wieder in die Arme schließen könnten.

Noch tragischer ist das Schicksal von Edna Adami. "Alle haben ihre Eltern
wieder, nur ich nicht. Und meine Brüder und Schwestern, sie wurden alle
zurückgewiesen. Sie durften nicht mitfliegen", schluchzte sie. "Wie werde
ich sie jemals wiederfinden?" Auf ihrer Stirn ist ein Kreuz eintätowiert.
Sie lebte in einer fernen Gegend in Äthiopien, unter feindseligen Christen.
Die Juden hatten Angst vor ihnen. Deshalb tätowierten sie sich ein Kreuz auf
die Stirn. Sie wollten nicht als "Falascha" (auf Äthiopisch: die Fremden)
erkannt werden. Sie und ihre Familie hätten sich jedoch nicht taufen lassen,
schwört Edna Adami.

Uri Gordon, Leiter der israelischen Einwanderungsbehörde, hielt sich an das
sogenannte "Rückkehrer-Gesetz". Das erlaubt nur Juden die Einwanderung nach
Israel, also solchen, die eine jüdische Mutter nachweisen können und nicht
zu einer anderen Religion konvertiert sind.

Etwa 3000 äthiopische Juden seien zwangsgetauft worden. Die Beamten der
Einwanderungsbehörde blieben hart. Sie rissen Familien auseinander.

Avi Biton, ein aus Äthiopien eingewanderter Helfer der Behörde, war in Addis
Abeba als Dolmetscher. Er musste eigenhändig seine Tante davon abhalten,
eines der Flugzeuge zu besteigen. "Wie eine Klette hielt sie sich an mir
fest, um mitfliegen zu können. Am Ende gelang es mir, sie zu ignorieren. Ich
verlor sie aus den Augen."

Während sich die Einwanderungsbeamten "päpstlicher als der Papst"
verhielten, bekamen die Oberrabbiner Israels kalte Füße. Sie wollten alle
äthiopischen Juden zu einer symbolischen Zwangsbeschneidung und einer
jüdischen Taufe zwingen. Sie wollten ganz sicher gehen, dass diese
"Schwarzen" echte Juden seien. "Sonst droht dem jüdischen Volk Gefahr, durch
Mischehen seine Reinheit zu verlieren", argumentierten sie. Die israelische
Bevölkerung lehnte sich dagegen auf. Das Oberrabinat musste nachgeben. Die
Äthiopier wurden als "koschere" Juden akzeptiert.

Verteidigungsminister Mosche Arens fühlte sich an den Auszug der Kinder
Israel aus Ägypten erinnert, als er die Fernsehbilder vom Flughafen in Adis
Abeba sah. Vierzig Jahre hätten sie unter Moses für den Weg ins Gelobte Land
benötigt. Die äthiopischen Juden hätten das per Flugzeug in vier Stunden
geschafft, nachdem sie 2400 Jahre vom Rest des jüdischenVolkes getrennt
gelebt hätten.

Die Vorbereitung der Operation

Arens habe vor einigen Wochen Offiziere nach Äthiopien geschickt, um Wege
für einen Exodus der äthiopischen Juden zu prüfen. Diese Vorhut kam zum
Schluss, dass eine Rettungsaktion nur mit Zustimmung der äthiopischen
Behörden möglich sei. Andernfalls würde Israel unnötige Risiken auf sich
laden. Israel wollte auch keine Brücken einreißen, da immer noch zwischen
etwa 1500 Juden in der von Rebellen kontrollierten Gegend von Gondar
zurückgeblieben seien.

Uri Lubrani, ehemaliger israelischer Botschafter in Teheran (unter dem
Schah), Koordinator israelischer Aktionen im Libanon und bewährter
Geheimdiplomat, habe die Rolle des "modernen Moses" gespielt.

Im September 1990 beauftragte Ministerpräsident Schamir Botschafter Lubrani,
nachzuforschen, weshalb der stete Fluss äthiopischer Einwanderer (etwa 200
im Monat) ins Stocken geraten war. Lubrani flog nach Äthiopien und traf sich
mit Mengistu. 25 Stunden lang verhandelte Lubrani mit dem Diktator. Eine
massive sowjetische Hilfe ist nach 16 Jahren eingestellt worden. Mengistu
wollte, dass Israel an die Stelle der Sowjets treten sollte.

Die äthiopische Regierung kämpfte an vier Fronten. Die geforderten
Waffenmengen hätten "jenseits jeglicher Phantasie gelegen". Stattdessen
boten die Israelis Wirtschaftshilfe, landwirtschaftliche Entwicklungshilfe
und Beistand im Gesundheitswesen. "Die Äthiopier nahmen das alles mit
Freuden an, fragten aber jedes Mal von Neuem: Und was ist mit Waffen?"

Zu dem Zeitpunkt war schon klar, dass das Regime stürzen werde. Ein
Wettlauf gegen die Uhr begann.

Zum Glück verließ Mengistu das Land zu einem Zeitpunkt, als die Rebellen
noch 40 bis 50 Kilometer vor den Toren der Hauptstadt standen. Israel nutzte
das Machtvakuum zwischen dem Verschwinden der alten Regierung und der
Ankunft der Rebellen.

Der Ablauf

Am Freitag morgen flog der stellvertretende Generalstabschef Amnon
Lipkin-Schachak im ersten Flugzeug mit einigen Offizieren und einem
Kommandostand nach Addis Abeba. Genau 33 Stunden und 27 Minuten später war
die Operation mit der Landung des letzten Flugzeugs in Tel Aviv
abgeschlossen.

Generalstabschef Aahron Barak sagte, dass rund 14.000 Menschen mit 41 Flügen
nach Israel gebracht worden seien. 35 Flugzeuge seien an der Aktion
beteiligt gewesen, darunter 24 Militärmaschinen des Typs C-130 (Herkules),
10 Flugzeuge der EL AL vom Jumbo-Cargo 747 und bis zur kleineren Boeing 757.
Es habe sogar einen Flug der äthiopischen Fluggesellschaft gegeben. Die
Flugzeuge hätten zwischen 200 und 1135 Passagiere an Bord genommen. Der
Jumbo-Jet mit 1135 Passagieren stellte einen Weltrekord auf. In Tel Aviv
landeten übrigens 1137 Passagiere. Während des Fluges gab es zwei Geburten.
Manche Flugzeugbesatzungen seien zweimal nach Äthiopien geflogen. Die
Piloten hätten rund um die Uhr gearbeitet. 270 Busse standen bereit, die
Neueinwanderer nach ihrer Ankunft zu verteilen.

Ein Nebenaspekt der Logistik war die Notwendigkeit, an das Rote Meer
angrenzende Länder über die intensiven israelischen Flugbewegungen zu
informieren, ohne deren Argwohn zu erwecken, darunter Saudi Arabien,
Jordanien und Sudan.

Geheimhaltung
Eine absolute Geheimhaltung sei bis zur letzten Minute notwendig gewesen.
Erste Informationen, dass sich da am Flughafen von Addis Abeba
„eigentümliche“ Dinge abspielten, veröffentlichte ein Reporter der BBC.
Gepäckträger hatten ihm von der Ankunft einer Flotte „blau angemalter
Flugzeuge ohne Hoheitszeichen“ erzählt.



Ulrich Sahm, Jerusalem (mit freundlicher Genehmigung)
Der Beitrag erschien in der Printausgabe des "Israelreport", Ausgabe 2/2008







siehe dazu auch der Artikel Zurück in das verheissene Land


Startseite: www.christliche-autoren.de

In christliche-autoren.de suchen:




• Für www.christliche-autoren.de


www.christliche-autoren.de - Ein evangelistisches Projekt gläubiger Christen.
In Kooperation mit Lichtarbeiter & Lichtarbeit & Esoterikbuch