Mit zweierlei Maß
- Gedanken zum "Aktionsplan für sexuelle Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg" -





Mit zweierlei Maß




Zum Protest gegen den "Aktionsplan für sexuelle Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg„ im Bildungsplan 2015 und dem Coming Out von Thomas Hitzlsperger

2011 gelang es der Homo-Lobby, ihr Regenbogenbanner auf dem Dach des Stuttgarter Landtags zu hissen. Nun versucht sie, über den Lehrplan 2015 Homosexualität und andere Lebensweisen von LSBTTIQ-Menschen zur Normalität zu erheben. Dabei wird übersehen, dass Homosexuelle in Wahrheit in ihrer Entwicklung zum Mann- bzw. Frausein blockiert sind. Wer sich jedoch für innere Heilung und Wiederherstellung einsetzt, wird als „homophob“ verleumdet. Jeder Mensch ist von Geburt an heterosexuell, selbst wenn er, ausgelöst durch seelische Verletzungen in der frühen Lebensphase, in der Homosexualität seine Ich-Stütze sucht. Wer daher Homosexualität überwindet, bekommt seine ursprüngliche Natur zurück. Unter den Gegnern des neuen Lehrplans sind viele Christen, die niemanden diskriminieren, sondern dem Problem begegnen wollen, dass das Bejubeln von Coming-Outs und ebenso der neue Lehrplan die Aufarbeitung der tief sitzenden Not der Homosexuellen unmöglich macht, zumal diejenigen, die ihren Regenbogen Himmel nun auch in unseren Schulen aufspannen wollen, Homosexuelle in der lebenslange Gebundenheit halten. Wer jedoch nach dem Bibelwort aus Römer 1 „den natürlichen Weg verlassen hat“, dem steht das Recht zu, wieder zurück kehren und ein Mensch werden zu dürfen, wie Gott ihn gedacht und geschaffen hat. Und hier drängt sich eine Frage auf: Was, wenn christliche Abgeordnete morgen ein „Jesus lebt Banner“ auf dem Stuttgarter Landtag hissen? Ein Proteststurm würde übers Land fegen mit dem Vorwurf, nicht- und anders Gläubige könnten sich in ihrem (Un)Glauben verletzt fühlen. Diese verdrehte Politik verbietet in letzter Konsequenz Homosexuellen sogar, ihren Lebensstil zu ändern, da sie ja dann als „Ehemalige“ die Noch-Homosexuellen durch ihren befreiten Lebensstil diskriminieren würden. Und genau hier wird die Verlogenheit der Regenbogen-Jünger deutlich, die zweifelsohne mit zweierlei Maß messen! Durch gezielte Verleumdung des Angebots der innerer Heilung und Wiederherstellung als „Homo-Hass“ und „Diskriminierung“, stellt der geplante Aktionsplan für den Lehrplan 2015 einen Frontalangriff auf das gesunde christliche Menschenbild dar und rüttelt gefährlich an den Grundfesten unserer Gesellschaft.


siehe dazu auch:
„Endlich frei“ – Anführer im Kampf für „Homo-Rechte“ wird normal
von Michael Glatze
vollständiger Text auf: www.homosexualitaet-veraenderung.de/lebensberichte/michael-glatze-nicht-mehr-schwul



Joachim Kretschmann





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