Klimabrief
- Co2 und Klimadebatte aus christlicher Sicht -





Klimabrief




Seit Wochen und Monaten lassen wir uns von unseren Medien mit Schreckensmeldungen bezüglich des Weltklimas bombardieren. Mir geht es dabei allmählich wie Elia in 1. Könige 18, 36/37: Ich fände es schön, wenn Gott uns zeigen würde wer der Herr ist und die Herzen derer dahin wenden würde, die meinen, daß WIR das Klima der Erde verfügen könnten. Passend dazu: auch dieser Begebenheit ging eine schreckliche Dürre voraus, die alles vertrocknen hat lassen.

Leider bin ich kein Bibelexperte, sondern nur ein einfacher denkender Christ, der es sich angewöhnt hat alle Begebenheiten der Bibel als „echt“ zu akzeptieren. Im vorliegenden Schreiben habe ich also auch keine andere Waffe, um gegen die Klimapanikmacher vorzugehen. Es liegt mir allerdings am Herzen Christen in Ihrem unbeirrbaren Glauben an unseren Herrn zu bestärken und eben nicht unserer Medienlandschaft zu verfallen. Auch nicht, wenn es um so etwas banales, wie das Klima geht.

Fangen wir mit dem Denken an: Uns wird derzeit erklärt, wenn man den Co2-Austoß senkt, wird das Weltklima so erhalten bleiben, wie wir es in den letzten 100 Jahren gemessen haben. So einfach ist das also! Glaubt Ihr das?
Co2 runter = Klima bleibt stabil, oder zumindest in einem kontrollierbaren Rahmen. Ich habe bei Wikipedia nachgelesen, daß das Erdklima sehr stark von außen bestimmt wird; von Sonnenaktivität, Erdlaufbahn, Meteoritentätigkeit, etc. . Natürlich weißt auch Wikipedia sehr aktuell auf unser Mitwirken durch Co2 hin.

Jedes Lebewesen produziert im Laufe seines Lebens Co2. Wie wird das also, wenn es immer mehr Lebewesen gibt? Dann muss sich ja auch der Co2-Austoß erhöhen. Hatten wir also um 1900 noch 2 Mrd. Menschen und heute 6 Mrd., dann muss sich der Co2–Austoß drastisch erhöhen. Zerstören wir also mit unserer Vermehrungswut Gottes Schöpfung? Das widerspräche ganz klar
1. Mose 28: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über alle Vögel und über alles Getier das auf Erden kriecht.
Gott hat da nie gesagt: „Aber bitte hört bei 6 Mrd auf!“.
Wenn Gott das mit dem Co2 nicht steuern könnte, hätte er das sagen müssen, denn auch ohne Fossile Brennstoffe würden wir einmal die Co2-Grenze erreicht haben, sofern es das gäbe!

So gut unsere „Klimaforscher“ uns auch mit Daten versorgen, welcher von Ihnen hat uns die Temperaturen der letzten Tausend Jahre gegeben? Tausend Jahre sind vor Gott eine kleine Zeiteinheit, so meint zumindest Mose in Psalm 90,4: Denn tausend Jahre sind vor dir wieder Tag der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.

Geht man aber zu anderen Forschern, so stellt man doch glatt fest, daß das Eis an den Polen dieser Erde keineswegs schon immer da war. Ein Abschmelzen dieses Eises wäre also etwas ebenso „natürliches“, wie es das Entstehen dieses Eises schon war. Diese Forscher behaupten sogar, daß es schon immer einen Wechsel von Warm und Kaltzeiten gab.

Wie einfach wäre das Leben, wenn das Stabilerhalten des Klimas unsere Aufgabe wäre und das nur über den Co2-Ausstoß und Antiatomkraft zu schaffen wäre!

Lassen wir uns nicht von dieser Pseudoreligion vom Weg bringen, sondern unserem Herrn nachfolgen und Ihm vertrauen, daß er unsere Lebensbedingungen recht gemacht hat.



Ulrich Münchgesang






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