Weihnachtsgedichte
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Kinder, heut ist Weihnachtstag!





Die heil’ge Nacht ist angebrochen,
hmmm, feinen Duft hab ich gerochen.
Das ganze Haus ist gold geschmückt,
so dass es unser Herz entzückt.

Die Mutter tischt in ihrer Schürze
das Weihnachtsmahle auf in Kürze.
Die Kinder seh’n mit großem Auge
die Torte mit der Sahnehaube.

Heissa, das war wirklich lecker,
ein Wohlgenuss für die Geschmäcker,
und der große Augenblick
steht bevor, oh welch ein Glück!

Was ist der Sinn der stillen Nacht?
Was hat Rettung uns gebracht?
Sind es Spielzeug und Präsente?
Ist’s der Fußball, gar die Ente?

Ist’s die Spielzeugeisenbahn,
die im Kreise fahren kann?
Oder möchtest du mir sagen,
das Beste sei der Puppenwagen?

Oder liegt das größte Glück
nicht schon viele Jahr’ zurück?
Damals in der heil’gen Nacht,
hat Gott das große Werk vollbracht.

Neben Ochs und neben Rind
kam zur Welt das Christuskind,
Hirten in der selben Nacht,
ward die frohe Kund’ gebracht.

Der Retter ist euch heut geboren,
denn die Menschheit war verloren,
konnte sich nicht selbst erlösen,
war gefangen in dem Bösen.

Doch Christus macht die Ketten frei,
dass niemand mehr gefangen sei,
der an seinem Schuldschein nagte
und nicht mehr zu hoffen wagte.

Ewig Leben hat bekommen,
wem die Schuldenlast genommen,
wer an Gottes Sohne glaubte,
ihm sein Leben anvertraute.

Und so liebe Kinder denkt,
auch an das, was ER geschenkt.
Puppen, Autos, Wunderkerzen,
sei gegönnt von ganzem Herzen.

Doch vergesst das Schönste nicht,
dass Christus ist das Lebenslicht,
das ist das Letzte, was ich sag’,
so feiert nun den Weihnachtstag!



Eckart Haase







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