Damals wollte Petrus Jesus überall hin folgen,
sogar sein Leben für ihn lassen,
hatte den Willen, alles zu tun und zu erfassen.
„Niemals niemals immer HERR mit dir,
ich bleib dir treu, glaube mir!“
Als die Verleugnung geschah,
Petrus sehr erschrocken war.
Bevor Petrus ihn verleugnete, sagte Jesus dies voraus,
er kennt sich am Besten mit Menschenherzen aus.
So kann es in meinem Leben geschehen
in eigener Kraft werd ich nicht treu zu Jesus Christus stehen.
Wie damals zu den Jüngern er auch heute spricht:
„Euer Herz erschrecke nicht!
Glaubt an Gott und glaubt an mich!“
Bestürzt und enttäuscht von sich selbst sah Petrus ein:
Er selbst hat es nicht schafft, dem Herrn Jesus Christus treu zu sein.
Den Unterschied macht Jesus ihm klar,
in Demut Petrus der rechte Mann zum Bau der Gemeinde war.
Ich denke: Es wird ein heilsamer Schrecken sein,
zu erkennen: Das Leben ist Gnade allein.
Innere Umkehr wir Menschen schaffen das Heil nicht,
sondern sollten hören, was Gott durch Christus verspricht.
Für Christen ist es höchste Zeit
sich selbst zu stellen unter sein Geleit.
„Glaub an dich selbst“ der Slogan der Welt,
sie wird darin vergehen.
„Fürchte dich nicht und glaub an mich“
Christen werden ihren Erlöser sehen.
Die Zusagen Jesu, die in Johannes 14 stehen
möge ein jeder in der Bibel selbst nachsehen.
Schön zu wissen, denn es ist wahr:
Für Glaubende ist die Geborgenheit in Christus heute schon da!
Hören wir auf ihn und werden selbst still,
Der HERR möge in und durch uns tun, was ER will.
Astrid v. Knebel Doeberitz
www.christliche-autoren.de - Ein evangelistisches Projekt gläubiger Christen.
In Kooperation mit Jahreslosung 2010 & Lichtarbeit & Bibelstudien