Fünf Schritte in ein neues Leben
- mit Jesus Christus als Herrn des eigenen Lebens -





Fünf Schritte in ein neues Leben



Erster Schritt:

Wer träumt nicht davon, zu neuen Horizonten und zu neuen Ufern aufzubrechen, das Ende des Regenbogens zu erreichen, schlicht: Anders zu leben als bisher? Die Fragen nach dem "Woher? Warum? Wohin?" stellen sich gerade Jugendliche, aber auch in der Lebensmitte, wenn die Kinder aus dem Haus sind und man Karriere gemacht und finanzielle Sicherheit erreicht hat, stellt sich für viele die Frage: "Soll das alles gewesen sein?" Das Leben so wie bisher kann nicht alles gewesen sein. Man wird unruhig, man fühlt sich mit diesen Fragen überfordert und weiß nicht, wohin man sich wenden kann. Doch Du brauchst keine Angst haben, die Antwort nicht zu finden: Jesus gibt sie!

"Kommt her zu mir, alle Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben."
(Matthäus 11:28).

Zweiter Schritt:

Unser Problem ist ja nicht, dass wir es nicht schaffen, den Alltag, den Job zu bewältigen; unser Problem ist vielmehr, dass wir von Gott getrennt sind. Diese Welt ist letztendlich wirklich nicht alles, sondern nur eine Station. Klar: Wir werden alle immer älter - zumindest rein statistisch gesehen. Und für uns Menschen sind 80, 90, 100 Jahre eine lange Zeit. Als ich noch ein Knabe von zehn Jahren war, kamen mir die Neuntklässler schon als alt vor. Aber diese Welt ist nur eine äusserst kurze Phase gemessen an einer nie enden wollenden Ewigkeit. Wir entscheiden, ob wir dort von Gott getrennt sind oder nicht, doch entscheiden müssen wir das hier.

Wir müssen erkennen, dass wir schuldig sind. Jeder von uns sündigt: Wir lügen, wir stehlen, wir hassen, wir verleumden, wir fangen Streit an, wir setzen uns gerne in ein besseres Licht und beweihräuchern am liebsten uns selbst. Um mit Gott ins Reine zu kommen, müssen wir unsere Schuld bekennen!

"Wenn wir unser Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit"
(1. Brief des Johannes 1:9)

Dritter Schritt:

Wenn man arbeitslos wird, bekommt man in aller Regel ein Bewerbertraining. Man wird so gesehen gecoacht, um einen neuen Job zu bekommen. Auch Schauspieler, Politiker, Manager, Verkäufer und Sportler haben in aller Regel einen Coach, um zu trainieren und dabei fachkundig angeleitet zu werden.

Für unser neues Leben brauchen auch wir einen "Coach": Jesus Christus. Lade Ihn deshalb ein, in Ihr Herz zu kommen.

"So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben."
(Johannes 1:12)

Vierter Schritt:

Jesus ist für unsere Sünden am Kreuz von Golgatha gestorben. Er hat für jeden einzelnen für uns gelitten. Er hat die furchtbarsten Qualen für uns aufgenommen. Dafür können wir Ihm dankbar sein. Dafür haben wir auch allen Grund!

"In ihm haben wir die Vergebung der Sünden."
(Kolosser 1:14)

Fünfter Schritt:

Bisher haben wir doch versucht, unser Leben in den Griff zu bekommen. Wir wollen das Rauchen aufgeben, wir fassen uns gute Vorsätze zum Neuen Jahr, wir wollen bessere Menschen werden, wir wollen Gutes tun. Aber auch, wenn es uns gelingt, nicht mehr zu qualmen, wenn wir uns mehr Zeit für die Familie nehmen, wenn wir wirklich spenden und Gutes tun: Wir sind immer noch in unserem alten Ego, wir tun das eigentlich für uns selbst, für die Beruhigung unseres Gewissens und sind nicht wirklich erfolgreich damit, gute Menschen zu sein. Wir denken im Grunde noch immer an den eigenen Vorteil, sei es, dass wir gelobt werden wollen, sei es, dass wir andere dazu bringen wollen, uns dankbar zu sein und sich uns gegenüber verpflichtet zu fühlen. Wir wollen die Führung in unserem Leben behalten. Wir wollen unsere eigenen Wünsche durchsetzen.

Übergib Jesus aber die Führung in Deinem Leben. Er weiß letztendlich, wo es langt geht: Er möchte, dass es uns gut geht, Er wird uns zurück führen in des Vaters Haus, wo es keinen Mangel gibt, weder in geistig-geistlicher noch in materieller Hinsicht.

"Wenn jemand mir dient, so folge er mir nach! Und wo ich bin, da wird auch mein Diener sein. Wenn mir jemand dient, so wird der Vater ihn ehren."
(Johannes 12:26)

Mit freundlichen Segenswünschen
Euer



Markus Kenn





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