Der Traum vom Frieden
-
wird wahr in unserem wahren Heimatland -




Der Traum vom Frieden







Ich träume einen Traum, der Frieden heisst.
Der mich weckt mit einem Bund Sonnenschein,
der mich entführt aus dieser kalten Welt,
die mir völlig fremd erscheint.
In die ich nicht reingehör' und doch hält sie mich fest.

Erschöpft von jedem Atemzug und Augenblick,
versuche ich die Zeit fest zu halten, um ihr zu entkommen.
Jeden Tag benommen sein von Momenten, die mir nichts bedeuten
und doch so einiges aussagen, verschmähe ich.

Ich möchte den Tag verjagen,
der jedesmal mit neuen Lügen und Gelüsten lockt.
Illusionen die einen begleiten,
Entäuschung und Schmerz, die sich vereinen,
und sich unter einen Deckmantel verstecken, erscheinen mir,
indem mir das Leben neuen Hoffnung zuspricht.

Verlogene Momente, die mich in hoffnungslosem Mut ertränken wollen,
hervorgerufen von der Welt, die mich erstarren lässt.
Gelähmt und müde drohe ich zu sinken.
Doch da erklingen mir die freundlichen Laute meines Freundes!
Erfreut hält er meine Hand,
erhellt von seiner Herrlichkeit muss alles weichen.

Jetzt erscheine ich mit neuem und kräftigem Mut.
Ausgeruht und sehr erfreut, preise ich seinen Namen,
eingeladen in mir selbst, erwähle ich ihn mir.
Wunden und Schmerz verkehren nicht mehr in mir.
Die Kälte droht in sich selbst zu erfrieren,
Entäuschung und Lieblosigkeit gehen nicht mehr in mir spazieren.
Hass und Zorn lässt er erklirren,
verwirrend schüttele ich den kopf und denke, das kann nicht sein,
es ist zu schön um wahr zu sein.

Doch da erscheint mir erneut die Wärme, die ich so sehr begehre,
und nimmt mich an der Hand.
Bringt mich in ein anderes Land, dass ich nennen darf mein neues Heimatland.


AMEN








Charlotte Braun








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