Friedenssehnsucht
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Friedenssehnsucht




Anfang 2016 erlebten wir, wie eine fremde staatliche Macht mit Geheimdienstmethoden die öffentliche Meinung in Deutschland beeinflussen wollte. Der russische Außenminister Lawrow mischte sich in die politische Diskussion in unserem Land ein und brachte es fertig, dass in Berlin und Baden-Württemberg Russlanddeutsche zu Tausenden wegen des frei erfundenen Entführungs- und Vergewaltigungsfalles einer 13-jährigen auf die Straße gingen. Es stellte sich heraus, dass russische Medien in Deutschland erfundene Geschichten mit Statisten darstellten. Angebliche „Verwandte“ des Mädchens waren in Wirklichkeit Schauspieler im Auftrag dieser Medien.(1)

Dies sind typische Geheimdienstmethoden der Desinformation. Wen wundert es? War doch der heutige russische Präsident Wladimir Putin früher Direktor des Inlandsgeheimdienstes FSB. (2)

Aus diesem Grund lohnt es, einmal auf die Zeit des kalten Krieges und der westdeutschen Friedensbewegung zurückschauen, um zu erfahren, wozu kommunistische Geheimdienstpolitik imstande ist.

Traumwelt von einem Sozialismus in der DDR:

Zur Zeit des Kalten Krieges gab es in so gut wie allen Parteien und politischen Organisationen im freien Teil Deutschlands Zuträger der Hauptverwaltung Aufklärung (HVA, zuständig speziell für die Spionage gegen die BRD) des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (MfS). „Motiv war zumeist ihre Traumwelt von einem Sozialismus in der DDR – die Realitäten im »realen Sozialismus«, das Leben der Arbeiter dort übersahen sie wohl oder wollten es wahrscheinlich gar nicht sehen.“ (3)

Deutsche „Friedenskämpfer“ als Spione der DDR:

Am 17. August 1981 erstellte die HVA ein »Konzept für politisch-aktive Maßnahmen zur Förderung der Friedensbewegung in der BRD«. So der Titel für das Arbeitsvorhaben. Ziel war zum einen, »den nachrichtendienstlichen Einfluss auf die sich in der BRD entwickelnden Friedensbewegung zu erhöhen, diese zu stimulieren und zu stärken«. (4)

In dem Papier stand klipp und klar: »Die operativen Maßnahmen innerhalb der Friedensbewegung sind selbst für die Informationsbeschaffung zu nutzen ...« (5) Die Stasi ließ also die „Friedenskämpfer“ Zielobjekte in Westdeutschland ausspionieren.

DDR – Jugendliche werden auf den Krieg vorbereitet:

In der DDR hatte die SED mit Hilfe ihrer „Diktatur der Funktionäre“ die „Friedensarbeit“ voll im Griff. Allerdings wurden keine pazifistischen Parolen getrommelt, wie von ihren Gesinnungsgenossen in der BRD. In den Schulen wurde nämlich „der Wehrkundeunterricht als verbindliches Lehrfach eingeführt. Zwei Wochen Wehrlager (vormilitärische Ausbildung mit Handgranaten, KK-Maschinenpistole und Gasmaske) wird zur Pflicht. Mädchen müssen ein Lager für Zivilverteidigung absolvieren.“ (6) Und wer studieren wollte, „musste sich für drei oder mehr Jahre zur Armee verpflichten.“ (7)

Von diesen Verhältnissen in der DDR erzählten uns die Kommunisten und die anderen Friedensaktivisten in der BRD nichts. Wir konnten nach einer Prüfung Zivildienst statt Wehrdienst ableisten und ahnten nicht, dass man in der DDR zuerst Wehrdienst leisten musste, um überhaupt studieren zu dürfen.

Wehrdienstverweigerung in der DDR – ein Versuch:

Ulf Liedke lebt in Karl-Marx-Stadt und trägt sich mit dem Gedanken, den Kriegsdienst zu verweigern. Über die modernen Gottesdienste von Theo Lehmann lernt der atheistisch aufgewachsene Ulf den christlichen Glauben kennen. Die Seligpreisungen von Jesus und seine Ermutigung zur Feindesliebe beeindrucken ihn sehr.

Ulf möchte ein Ingenieurstudium aufnehmen; aber davor muss er den Waffendienst in der Nationalen Volksarmee ableisten. Ohne Wehrdienst kein Studium. (8) Ulf möchte trotzdem verweigern. Es droht ihm Gefängnis. Er teilt der Militärbehörde schriftlich mit, dass er zu den Bausoldaten gehen möchte. Dies wird abgelehnt und es wird ihm mit Gefängnis gedroht. (9)

Aber die Angst vor dem Gefängnis treibt ihn nach vorne. Er und seine Frau lassen sich in einem Gottesdienst taufen. „Nun weiß Ulf, dass die Kraft Gottes, die Liebe von Jesus und die Gemeinde hinter ihm stehen, komme, was wolle.“ (10)

Als Ulf einberufen wird und schriftlich verweigert, wird er massiv bearbeitet, ja sogar bedroht.

Schließlich wird er in die Untersuchungshaftanstalt Leipzig eingeliefert. Ihm wird gesagt, dass er jederzeit seine schriftliche Erklärung widerrufen kann. (11)

Liedke schreibt: „Eine Zelle von acht Quadratmetern, zwei Doppelstockbetten, ein Tisch, vier Hocker, ein offenes Klo, eine Stunde Freigang pro Tag im Hof. Wer will da nicht wieder heraus?“ (12) Ulf Liedke bleibt standhaft. Am 3. Dezember 1981 wird er vom Militärgericht Halle zu zwanzig Monaten Gefängnis verurteilt. (13)

Im Straflager wird Ulf regelmäßig zu Gesprächen mit seinem „Erzieher“ gerufen. „Einmal droht der „Erzieher“ offen damit, er könne dafür sorgen, dass Ulf von anderen Gefangenen zusammengeschlagen werde.“ (14)

Ulf hält seine Haftzeit durch und bleibt seinem Glauben treu.

Von dieser Militarisierung in der DDR haben wir Zivis in Westdeutschland keine Ahnung. In der Friedensbewegung stehen wir unter täglichem Propagandaeinfluss der Kommunisten (DKP, SDAJ usw.), die uns vormachen, im Westen herrsche der Militarismus. Was wir nicht wissen, ist, dass die Parteioberen der DDR, die für Wehrkundeunterricht und Stechschritt verantwortlich sind, über die DKP und Einflussagenten in den anderen linken Gruppen uns Westdeutsche im Kampf gegen die Bundesregierung steuern.

DDR – Politik in Zeiten der Entspannung:

Die Entspannungspolitik in den 70er Jahren führte zu Erleichterungen z. B. bei Verwandtenbesuchen im jew. anderen Teil Deutschlands. Sie führte aber auch dazu, dass das Wesen der Diktatur jenseits der Berliner Mauer verharmlost und die DDR zum Friedenspartner hochstilisiert wurde. (15)

Aber die DDR-Oberen verfolgten ganz andere Pläne.

„Faschistischer Geist der Bundeswehrführung“:

In einer Dokumentation des MfS für den Sommer 1987 hieß es, „dass zwar seit den siebziger Jahren eine Phase der Entspannung zwischen den Machtblöcken eingetreten sei“, dass aber der politischen Entspannung keine militärische gefolgt sei. „Am faschistischen Geist der Bundeswehrführung habe sich nichts geändert." (16)

Und so ließ die DDR-Führung in ihren Bemühungen nicht nach, die Bundesrepublik auszuspionieren und sämtliche West-Parteien  durch Einflussagenten zu manipulieren und in ihrem Sinn zu steuern.

Juso-Anträge i. S. Friedenspolitik auf SPD-Parteitag vom MfS gesteuert:

In einem Papier des Leiters der Abteilung II der HVA vom 17.8.1981 heißt es: »Eine wichtige Etappe ist der SPD-Parteitag im April 1982. Die Position der IM (Anmerk.: Inoffizieller Mitarbeiter) und KP (Anmerk.: Kontaktperson) ist darauf auszurichten … Eine wesentliche Aufgabe ist es, während der Tagung Initiativanträge zu formulieren und zu lancieren, um die Manöver der Führung zu unterlaufen. Entsprechende Vorbereitungen sind in Zusammenarbeit der Abteilungen II, VII und X zu treffen ...« (17)

Ob wohl auch nur ein einziger Delegierter des damaligen SPD-Bundesparteitages „ahnte, dass solche Anträge direkt aus der Normannenstraße in Berlin-Lichtenberg stammten? Ganz bestimmt nicht!“ (18)

Christliche Friedensarbeit in der DDR – ein Beispiel:

Hansjörg Weigel hat im Pfarrhaus von Königswalde in der DDR seine zweite Heimat gefunden. Er war „noch vor drei Jahren Ausbilder bei der paramilitärischen Sportgruppe (GST) und FDJ-Sekretär. Zur Jugendgruppe kam er durch seine Freundin, die keine Berührungsängste zu einem „linientreuen Sozialisten“ hatte. In der Jungen Gemeinde erfuhr Hansjörg von den Bausoldaten, dem waffenlosen Dienst bei der Nationalen Volksarmee. Als er einberufen wurde, entschloss er sich, zu diesen Bausoldaten zu gehen, was den Ausschluss aus GST und FDJ mit sich brachte.“ (19)

Die evangelische Kirche führte regelmäßig spezielle „Armee-Vorbereitungstreffen“ durch, um junge Leute über die kaum bekannte Möglichkeit der Bausoldaten zu informieren. Aus diesen Vorbereitungstreffen entwickelte sich ein Friedensseminar, mit dem Pfarrer Albers und seine Mitarbeiter das Ziel verfolgten, einen wirklichen Zivildienst einzufordern. (20) „So sprach es sich bald herum, dass hier in Königswalde die Möglichkeit bestand, offen über Wehrfragen, über Alternativen und Friedensbewegungen zu sprechen.“ (21) Mit Rücksprache bei den Verantwortlichen aus der Jugendarbeit wurde zweimal im Jahr nach Königswalde eingeladen. (22)

Wieder einmal waren Einladungen für ein Friedensseminar hinausgegangen. Plötzlich tauchten Briefe aus Zwickau mit der Unterschrift von Hansjörg auf, in denen das Seminar abgesagt wurde. Nach erstaunten Rückfragen in Königswalde wurde klar, dass es sich um einen Versuch der Stasi handelte, das Königswalder Friedensseminar zu stören.

„Die wenigen, die ein Telefon besaßen, wurden angerufen und gebeten, die Falschmeldung zu korrigieren: „Das Seminar findet statt, die Briefe sind eine Fälschung!“ Doch nach zwei Anrufen vom Telefon des Vaters aus war die Leitung dauerhaft gestört. Weitere Anrufe wurden vom Pfarramt aus geführt. Auch hier war nach wenigen Anrufen der Apparat „tot“.“ (23)

Dennoch füllte sich die Kirche im März 1980 mit 250 Jugendlichen. (24)

„Das war zu viel! Am 20. Mai 1980 wurde Hansjörg auf der Arbeit aus der Werkstatt gebeten und im Hof in ein bereitgestelltes Auto geschoben. Damit war er verhaftet und wurde nach Karl-Marx-Stadt ins Stasigefängnis auf dem Kaßberg gebracht. Vierzehn Tage Einzelhaft mit täglichen Verhören, Zermürbung und seelische Folter, obwohl keine Anklage und kein Tatbestand vorhanden waren.“ (25)

Nach vierzehn Wochen wurde er entlassen. (26)

Aber wenden wir uns zunächst wieder den Aktivitäten der Stasi im westlichen Ausland zu.

Die geheimste Abteilung:

Nach der Wende wurde bekannt, dass die Stasi bei zahlreichen Skandalen in der alten BRD mitgemischt hatte. (27) „Seit 1966 leitet der Nomenklaturkader (Anmerk.: Nomenklatura = die Eliten der DDR) Oberst Rolf Wagenbreth die Abteilung Aktive Maßnahmen“ (28) der HVA.

Überschriften und Begriffe der Vorschläge und Vorlagen für aktive Maßnahmen ließen die politischen Ziele der MfS-Führung erkennen:

-      „»Bloßstellung« und »Zersetzung« der Bonner Regierung oder von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens“

-      »Aufwiegeln« der Friedensbewegung

-      „»Störung« und »Beeinflussung« der politischen Willensbildung in den Bundestagsparteien ...“ (29)

Die Autoren erläutern: „Meistens wollten wir politische Entwicklungen und Entscheidungen in unserem Sinn beeinflussen.“ (30) Und weiter: „Diese Form der Propaganda griff zu Mitteln der Tarnung und Täuschung, um tief in die politischen Strukturen des Westens eindringen zu können.“ (31)

Die Stasi macht die NATO lächerlich …

Auch in Dänemark war die Abteilung »Aktive Maßnahmen« der HVA aktiv: „In Kopenhagen hatte sich die Bewegung »24. August« etabliert – junge Leute, Künstler und Schauspieler, die aus verschiedenen Gründen gegen die NATO und die EG auftraten.“ (32) Initialzünder für die jungen Leute stellte eine bevorstehende NATO-Ratstagung in Kopenhagen dar. In der Bewegung »24. August« wurde die Idee geboren, „diese Veranstaltung lächerlich zu machen. In enger Abstimmung mit der HVA wurde die Szenerie für ein öffentlichkeitswirksames Spektakel vorbereitet. Mit Uniformen phantasievoll verkleidete und mit Holzgewehren »bewaffnete« Demonstranten besetzten symbolisch das Tagungsgebäude … Viele skandinavische Zeitungen berichteten in Wort und Bild über den Zwischenfall. Wir hatten ihm den Decknamen »Mummenschanz« gegeben.“ (33)

So weit die Schilderung der langjährigen Mitarbeiter Günter Bohnsack und Herbert Brehmer von Mielkes geheimster Abteilung.

… Und in der DDR schlägt die Arbeiterklasse zu:

Im Herbst soll das nächste Friedensseminar stattfinden. Hansjörg bereitet es aktiv mit vor. Doch als es so weit ist, greift »die erste Arbeiter- und Bauernmacht auf Deutschem Boden« ein und versucht, die in Königswalde eintreffenden Seminarteilnehmer einzuschüchtern. (34)

„Alle Straßen und Feldwege von Königswalde sind durch Kampftruppen, also bewaffnete Einheiten von Arbeitern besetzt. Nur eine Zufahrtsstraße zum Ort ist noch offen. Jeder, der nach Königswalde kommt, fühlt sich, als wäre er in ein Manöver der Armee geraten. Trotzdem kann die Kirche die Massen kaum fassen. Angst ist nicht in der Luft, obwohl man nicht wissen kann, was die militärische Umzingelung bedeuten soll. Einer spricht es so aus: „Sehen wir das doch positiv: Wir sind gut beschützt.““ (35)

Zersetzung der inneren Opposition – ein Nachtrag:

Als die Agonie des DDR-Sozialismus immer deutlicher wurde, also in den 80er Jahren, wurde die HVA (vormals die Abteilung für Westspionage der Stasi) systematisch in ein Instrument verwandelt, das die innere Opposition zersetzen sollte. „Sie hatte die »Beweise« zu erbringen, dass die Bürgerrechts- und Friedensbewegung in der DDR von außen gesteuert werde.“ (36)

Die versierten Schreibtischtäter wurden nun auch zu Tätlichkeiten gegen die Friedenskämpfer im eigenen Land gezwungen. „Unter den brutalen Schlägern, welche die Demonstranten am 7. Oktober 1989 im Ostsektor Berlins blutig niederknüppelten und aus der zurückweichenden Menschenmenge wahllos Frauen und Männer herausholten, »gehörten auch Mitarbeiter der Hauptverwaltung Aufklärung«.“ (37)

Nicht umsonst sahen viele Menschen in der DDR in dem Ministerium für Staatssicherheit die »rote Gestapo«. (38)



Rolf Urspruch


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Literaturangaben



(1) s. Westdeutsche Zeitung, 6.2. 2016
(2) s.Wladimir Wladimirowitsch Putin, Wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Wladimir_Wladimirowitsch_Putin#Aufstieg_in_Moskau_und_Plagiatsvorw.C3.BCrfe , 9. Juli 2016
(3) Friedrich W. Schlomann, Die Maulw¸rfe, 1993 Universitas Verlag GmbH, M¸nchen, S. 133
(4) Friedrich W. Schlomann, ebenda, S. 24
(5) ebenda
(6) Ulf Liedke, Mit den Seligpreisungen fing es an; in: Albrecht Kaul, Wegen Gef‰hrdung des sozialistischen Friedens, 2014 Brunnen Verlag Gieflen, S. 60
(7) Hansjˆrg Weigel, Durchgesch¸ttelt und gehalten; in: Albrecht Kaul, ebenda, S. 39
(8) s. Ulf Liedke, ebenda, S. 61
(9) s. ebenda, S. 62
(10) ebenda, S. 63
(11) s. ebenda, S. 64
(12) ebenda, S. 64 f.
(13) s. ebenda, S. 65
(14) ebenda, S. 67
(15) s. Friedrich W. Schlomann, ebenda, S. 93
(16) Eckhard Michels, Guillaume, Der Spion, 2013, Christoph Links Verlag GmbH, S. 325
(17) Friedrich W. Schlomann, ebenda, S. 128
(18) ebenda
(19) Hansjˆrg Weigel, ebenda, S. 38 f.
(20) s. ebenda, S. 39
(21) ebenda
(22) s. ebenda, S. 40
(23) ebenda, S. 40 f.
(24) s. ebenda, S. 41
(25) ebenda
(26) s. ebenda, S. 44
(27) s. G¸nter Bohnsack, Herbert Brehmer, Auftrag: Irref¸hrung, Copyright 1992 by Carlsen Verlag GmbH, Hamburg, vorderer Kladdentext
(28) ebenda, S. 35
(29) ebenda, S. 34
(30) ebenda
(31) ebenda, S. 36
(32) ebenda, S. 229
(33) ebenda, S. 229 f.
(34) s. Hansjˆrg Weigel, ebenda, S. 44
(35) ebenda, S. 45
(36) G¸nter Bohnsack, Herbert Brehmer, ebenda, S. 45
(37) Friedrich W. Schlomann, ebenda, S. 62

(38) s. ebenda









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