Gedanken zum ewigen Leben




Das ewige Leben - Trost oder Vertröstung des Christenmenschen?






Das ewige Leben – dieser Begriff löst bei den meisten Menschen ganz unterschiedliche Gedanken aus. Die einen sind von der Überzeugung ergriffen, der Terminus „ewiges Leben“ sei in die utopiedefinierte Welt der Religion zu verbannen – eine solche Vorstellung gehöre nun einmal nicht in unsere heutige Zeit, in der der Mensch rastlos zu versuchen scheint, sich selbst seinen „Garten Eden“ zu erschaffen, dabei nur leider nicht zu vernehmen scheint, das ein solcher Versuch nicht zum Paradies sondern bestenfalls in eine reflektorische Sinnestäuschung führt, die das Individuum Mensch als Paradies zu definieren scheint. Eine solche Weltanschauung, in deren Implikat die diesseitige Welt die Grenze allen Seins darzustellen scheint, ist der Egoismus das Maxime des Lebens – denn wenn nach dieser Existenz nichts mehr kommen kann, dann muss der Mensch ja, ungeachtet irgendwelcher Ethik oder Moral, versuchen, das Meiste aus diesem Leben herauszuholen – ein Zustand, der, betrachtet man die Zustände unserer Gesellschaft einmal etwas dezidierter, durchaus seine Anhänger gefunden zu haben scheint.

 

Der andere Teil der Menschen sieht in dem Begriff des „ewigen Lebens“ die Reflektion einer Hoffnung – einer Hoffnung, die das Leben lebenswert machen kann, ungeachtet der „Dunkelheiten“ des diesseitigen Lebens. Nur kann eine solche Hoffnung wirklich tragen? Kann man auf der Vorstellung, dass die Einkehr in Gottes Reich nicht der Utopie zuzurechnen ist, sondern für den Christenmenschen Realität bedeutet – kann eine solche Hoffnung lebensbegründend sein oder führt sie den Menschen nur dazu, das diesseitige Leben in Erwartung einer besseren Existenz zu vergeuden?

 

Um diese Fragen näher gedanklich entfalten zu können müssen wir einmal versuchen zu skizzieren, welches Implikat der Begriff „ewiges Leben“ in sich trägt.

 

Zuersteinmal bin ich der Meinung, dass das ewige Leben vor allem einen Zustand umreißt, in dem  Gott in einer tiefen Nähe zu uns steht. Das ewige Leben bedeutet für mich nicht eine zahllose Abfolge von Momenten, da die Kreatur Mensch nicht dazu taugt, sein Leben in das Ewige zu verlagern – nein, das ewige Leben bedeutet für mich eine höhere Art des Daseins, in der Mensch in einer unumzweifelten Nähe zu Gott steht. Nur so ist für mich der Satz „ wer glaubt, der hat das ewige Leben“ zu verstehen – in dieser Gottesbeziehung hat alles Leid und alle Bedrückung sein Ende gefunden – das „Kind“ schaut den Vater von Angesicht zu Angesicht, wobei der Zustand und die Tiefe der Beziehung zu dem Logos das Entscheidende definiert und nicht das positivistische „sehen“ – denn Gott ist vor allem durch sein Geschenk seiner Nähe zu uns erfahrbar und bedarf daher nicht des „Sichtbaren“.

Fürchtet euch nicht denn ich habe die Welt überwunden“ – dies ist der destillierte Extrakt dessen, was für mich ewiges Leben bedeutet – alles weltliche, wie Furcht, Angst und  Gotteszweifel sind überwunden – es ist ein Zustand, der diametral zum weltlichen Leben steht und dadurch über dieses hinauszureichen vermag und somit dem diesseitigen Leben erst Sinn zu geben vermag. Denn wenn diese unsere diesseitige Existenz die Grenze allen Seins wäre, woraus sollte man dann noch Hoffnung entstehen lassen? Was würde dann das Leben lebenswert machen?

 

Um den Kreis zu der eingangs gestellten Frage zu schließen, inwieweit die Hoffnung auf das ewige Leben Trost oder Vertröstung des Christenmenschen darstellt, müssen wir die Sphären, die beide Begriffe umschließen, gegenseitig zu Ihrer Abgrenzung führen.

Trost ist in meinen Augen immer kohärent zu einem tiefen Glauben zu sehen, der im Kontext einer empfundenen Realität zu stehen scheint und nicht in Relation zu der Hingabe einer Illusion zu suchen ist. Ich kann nur in etwas Trost finden, dass mich wie eine zweite, bessere Realität zu umschließen scheint – alles andere wäre die Hingabe an eine wage Illusion, die keinen bedeutenden Charakter in sich trägt. Und genau hier liegt der wesenhafte Unterschied zur Sphäre der Vertröstung. Das Extrakt von Vertröstung ist immer die vage Hoffnung auf etwas, was für uns derzeitig nicht erfahrbar- ja greifbar zu sein scheint – die Vertröstung auf etwas Späteres, das eine Deklination unseres momentanen Daseins zu sein scheint. Nichts Reales, nichts momentan Nachvollziehbares scheint die Vertröstung inne zu haben – „alles wird besser“ scheint der leitende Kernsatz zu sein, der unsere Wahrnehmung hoffnungserfüllter umgestalten soll.    

Nur wo kann man Trost finden – worauf fußt wahre Tröstung ohne dabei in die Niedrigkeit der Vertröstung zu gelangen?

 

Als Christen stehen wir durch die Nachfolge von Jesus Christus in seinem tröstenden Licht, dass unser Leben spürbar schon heute durchdringt und wahrnehmbar für uns ist. Wir finden also Trost in seinem Evangelium, das die Wahrheit ist – ja als der Grund allen Seins zu umschreiben ist. Gottes Kraft, Gottes Liebe und Ewigkeit durchschneiden die Realität des Christen jeden Tag durch seine erfahrbare Güte und Barmherzigkeit. Daher kann die Hoffnung auf das ewige Leben keine reine Vertröstung des Menschen auf etwas vages, Späteres sein, da wir Gottes Existenz durch seine wundersamen Werke tag täglich verspüren können, wodurch seine Verheißungen für uns zu Versprechen transponiert sind, die er seinen Kindern durch das Evangelium gab und somit auch zur Erfüllung bringen wird.  

Die Hoffnung auf das ewigen Leben – der tragende Katechismus, auf dem unser Glauben aufbaut kann daher keine verblende Illusion sein, die den Menschen aus seinen Finsternissen vertröstend heraushelfen soll – Gott ist im Glauben erfahrbare Liebe für einen jeden Menschen, der sich zu ihm öffnen möchte und somit auch Realität – für den Christen die tragende Realität- ja tragende Wirklichkeit, die der weltlichen, zu sehenden Realität so oft diametral gegenübersteht und sie nur dadurch überhaupt ertragbar, ja lebbar zu machen scheint.

 

Nachdem wir nun umrissen haben, was die Verklärung der Vertröstung von der Sphäre des Trostes abzugrenzen vermag, müssen wir noch darüber reflektieren, wie man wahren Trost erlangen kann – bzw. wodurch ein solcher Trost erlangbar für uns wird.

 

Wahre väterliche Tröstung steht im Sinnzusammenhang von Glaube und Vertrauen an den trinitarischen, einzig wahren Gott.

 

Glaube an Gott ist kein durch Menschenwerk erlangbares Gut – der Glaube an Gott kann nur empfangen werden als gnadenvolles Geschenk des Vaters, des Logos an seine weltlichen Kinder. Wahrer Glaube ist nur auf dem Weg des Suchens von Gott durch den Menschen findbar – denn „wer such der findet und wer anklopft, dem wird aufgetan werden“ (vgl. Mathäus 7). Das Empfangen wahren Glaubens ist mit dem Akt des Findens Gottes gleichzusetzen, wobei dieses Finden Gottes seinen Ausdruck in einem tiefen Gefühl des Empfangens von Gottes Liebe, Güte und Barmherzigkeit findet. Nur aus diesem Akt des Findens – ja vielmehr des Erkennens Gottes kann wahres Vertrauen errichtet werden, ein Vertrauen zum Grund allen Seins, zum allumfassenden Logos, der uns schützt, führt und behütet und uns täglich sowohl seine väterliche Güte angedeihen lässt, als auch mit seiner väterlichen Strenge an uns zu arbeiten versucht, damit wir seine Kinder, dem Zwecke ähnlicher zu werden vermögen, zu dem er uns als „Glied am Leibe Christi“ ( vgl. 1 Korinther 12;12) erschaffen hat. Denn die Liebe des vielmehr größeren Vaters findet nicht nur seinen Ausdruck im gütigen hinwenden zum rezeptiv bedürftigen Menschenkind, sondern auch in der strengen, fordernden Hand des Vaters, die das geliebte Kind auch durch temporär Leidhaftes zum Besseren zu formen versucht.

 

Man erlaube mir in diesem Zusammenhang eine ganz persönliche Erfahrung zu reflektieren, die zum Ausdruck zu bringen vermag, wie einem eine persönlich bedrückende – ja leidvolle Erfahrung zum Besseren hin verändern kann.

 

Seit dem Jahr 2004 sehe ich mich einer Arbeitssituation ausgesetzt, die sich durch Schikanen und mobbinghaftes Verhalten von Kollegen uns besonders Vorgesetzten definiert. In dieser Zeit sah ich mich sehr oft einem verzweifelten „nicht weiterwissen“ ausgesetzt, das mir allerdings zum Besten diente, da mein Glaube an Gott und seinen eingeborenen Sohn Jesus Christus erst in dieser Zeit seine Entfaltung in meiner Seele erfuhr. Heute kann ich getrost sagen, dass ich diese Situation, die sich noch im Andauern befindet, ohne meinen Glauben und dem Gefühl der Gottesnähe niemals hätte bestehen können – ich kann ohne Umschweife ganz deutlich unterstreichen, dass die vielen Kämpfe, die ich mit Gottes Hilfe bestehen musste, mich zum Besseren hin verändert haben. In diesem Zusammenhang fällt mir ein Zitat Bonhoeffers ein, das besagt, dass „keine Macht oder Kreatur uns anrühren kann ohne Gottes Willen und das alle Notlagen, denen wir uns ausgesetzt wissen uns nur näher zu Gott zu führen vermögen“. Welch wunderbare Gelassenheit entfaltet dieser Satz – die Gewissheit, dass die Finsternisse unseres diesseitigen Lebens uns eigentlich nur zum Besten dienen – dieser Glaube vermag tatsächlich „Berge zu versetzen“ und ist in meinen Augen ein ganz klarer Beweis dafür, dass Gott in seiner Macht aus einem Minuszeichen immer ein Pluszeichen zu machen vermag.

 

Gottes Güte und Gottes Strenge sind kohärente Ausdrucksebenen seiner Liebe zu seinen Kindern – aus dieser Erkenntnis heraus lässt sich allein wahrer Trost destillieren, auch in den schwersten Lebenskrisen, die einen jeden von uns früher oder später zu ereilen vermögen.

 

Mein bisher tiefster Einschlag war die frühe Heimkehr meines Vaters in das Haus des Herrn am 29.12.2005. Stellen wir diese Erfahrung in den Kontext des eben Gesagten, entfaltet sich in meinen Augen die Frage, wie man in einer solchen Situation Trost finden kann. Wie kann der Tod eines geliebten Menschen Trost und Hoffnung in sich tragen?

 

Meine Familie und ich haben meinen Vater in seiner dreijährigen Leidenszeit intensiv begleiten dürfen. Wir erlebten alle die Höhen und Tiefen dieser Zeit – einer Zeit in der Hoffnung und Resignation so tief und eng miteinander verbunden zu sein schienen.

Wenngleich der Krankheitsverlauf der Ratio das Bild hätte aufdrängen müssen, das der Kreis des Leidens sich wohl nicht durch einen positiven Krankheitsausgang schließen wird – die Hoffnung, dass die Krankheit dennoch überwunden werden wird, war zu jeder Zeit größer als die Befürchtung, das geliebte Mitglied unserer Familie dem Tod übergeben zu müssen.

Und somit war der Heimgang meines Vaters ein tiefes Trauma, dass sich in den Seelen unserer gesamten Familie ausbreitete – als Christ bin ich gewiss, dass der Tod nicht das Omega unserer Existenz als vielmehr das Alpha des Lebens – des neuen Lebens – darzustellen vermag, dennoch als kleines Menschenkind, das wir alle nun einmal in erster Linie sind, erscheint einem der Tod eines geliebten Menschen  ein unumkehrbares Ende zu sein – man „weiß“, dass man diesen Menschen nie mehr wieder in der diesseitigen Welt sehen, umarmen oder erleben wird.

Erst wenn die Kleinheit unserer menschlichen Existenz mit dem Bild, das Gott von einem Jünger Christi wohl zu haben scheint, zusammenfällt – erst dann erkennt man in allem Dunkel dieser Welt das „Licht des Himmels“, das alles Dunkel durchdringt, erhellt und zu Hoffnung transponiert. Ein solcher, von tiefer Hoffnung getragener Seelenzustand ist erst durch die Formung unserer Existenz durch den Logos erreichbar, die gerade und zumeist ausschließlich durch leidvolle, schmerzhafte Erfahrungen zu seiner Vollendung zu kommen vermag.

 

Ganz selbstverständlich kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass der menschliche Egoismus in einer Situation, in der man sich mit Tod und Verlust auseinanderzusetzen hat, versucht, den geliebten, hingegen tief leidgezeichneten Menschen ungeachtet seines Leidens in dieser Welt festzuhalten  – ihn unserem sehen und erleben zugänglich zu halten – wenngleich sich hier die Frage stellt, inwieweit die Liebe zu dem scheidenden Menschen diesen Wunsch definiert oder aber unsere eigene Verlustangst und Kleinglaube vor einer solchen Situation hervorzutreten scheinen.

 

In meinen Augen sollte man erkennen, dass ein solcher Egoismus nur als Antipode wahrer Liebe anzusehen ist – denn wahre Liebe – wahre Caritas ist selbstlos gebend und Eigeninteressenlos und will in ihrem Wirken immer nur das Beste für die dieser Liebe zugeordneten Person. In unserem zu tiefst menschlichen Egoismus, den geliebten Menschen hier bei uns festhalten zu wollen, wenngleich wir um sein Leiden wissen, ist im Implikat kein Ausdruck wahrer Liebe sondern eine Degradierung dieser Liebe zu einem Seidenfaden, an den wir uns klammern um uns nicht dem Schmerz aussetzen zu müssen, der mit einem solchen Verlust eines geliebten Menschen unveränderlich einhergeht.

 

Gott sei Dank – so muss man es wohl formulieren – entscheidet unser himmlischer Vater, wann wir ausgelitten haben – denn ohne ihn würde unser scheidendes Leben zu einer leidvollen, endlosen „Höllenfahrt“, in der das Leiden unseres Lebens ins schier endlose verlagert erscheinen würde.

Sicherlich verursacht der Verlust eines geliebten Menschen tiefe Schmerzen in unserer Seele – hingegen bin ich der festen Überzeugung, dass Gott uns damit zu formen versucht – nämlich unseren Egoismus aufzugeben und uns wieder dem Erkennen der Liebe Gottes hinzuwenden, die uns zu der Erkenntnis führen soll, dass alle Taten Gottes uns zum Besten dienen werden – und somit trägt auch der Heimgang eines geliebten Familienmitgliedes einen tiefen Sinn, den wir zwar manchmal nicht zu erkennen vermögen, hingegen im Vertrauen auf Gottes Güte und Größe zu akzeptieren lernen sollten.

Denn nur, wenn wir den Sinn des Todes zu akzeptieren vermögen – nur dann sehen wir uns dazu in der Lage, zu besseren Christenmenschen heranreifen zu können, da der Tod für den Christen nicht das Ende, sondern den Anfang aller Hoffnung symbolisiert, auf die wir unser Leben bauen können. Bonhoeffer kehrte diesen Sinn des Todes in seinen beeindruckenden letzten Worten heraus, in dem er kurz vor seiner Ermordung sagte: “Dies ist das Ende - für mich der Anfang des Lebens“ – hier wird in meinen Augen eine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, die den Menschen im ein Vielfaches übersteigt und somit zum tragenden Glied unserer „Lebenskette“ wird.

Der Schmerz, den wir durch das uns begegnende Leid erfahren, wird uns zu der Erkenntnis führen, dass Gott der tragende und bergende Sinn unsere Lebens ist und das wir am Ende unserer Tage am Ziel unsere Hoffnung sein werden und in seiner tiefen Nähe stehen werden – „Tod wo ist dein Stachel?“ –  das ewige Leben – das Ziel allen Strebens der Christenheit  - diese in Gewissheit getünchte Hoffnung wird durch unser Leiden an Stärke zunehmen und uns zu der Erkenntnis führen, das allein unser Glaube an den trinitarischen Gott uns den derzeitigen Schmerz überwinden lassen kann und diesen zu Hoffnung zu transponieren vermag.

Ich erkannte inmitten des Trauerleids, dass der Tod meines Vaters ihn nicht unwiederbringlich hat verloren gehen lassen, sondern dass nur ein Teil meines Zuhauses in die andere Wirklichkeit verschoben wurde – eine Wirklichkeit, die für mich zwar sehend nicht zu verspüren ist, hingegen in meinen Augen die wahrhaftige Realität meiner Existenz in sich trägt.

 

Die Hoffnung auf das ewige Leben – eine Daseinsform in der alles menschliche Leid sein Ende und alle göttliche Freude seine Erfüllung gefunden hat, ist der Extrakt des christlichen Glaubens – es ist eine Reflektion der Liebe Gottes, die das Dunkel der diesseitigen Welt durchdringt und somit unendlich hell zu machen vermag – eine Hoffnung, die allein das Leben hell und lebenswert zu machen vermag – eine Hoffnung, die trägt und tröstet, egal, was einem auch wiederfahren möge, da Gott der Logos – der Sinn – allen Seins ist.

 

Diese Art von Hoffnung kann für mich keine Vertröstung oder illusionäre Verblendung des Christenmenschen darstellen, da ein fester Glaube, der von tiefen Vertrauen zu Gott getragen wird, die Hoffnung auf das ewige Leben zu einer Gewissheit transponiert, dass Gott seine Kinder nicht dem Tod anheim fallen lässt, sondern gleichwohl wie seinen eingeborenen Sohn Jesus Christus uns aus den Fängen der Endlichkeit unseres Daseins herausreißen wird – dies ist das letzte große Geheimnis Gottes, dessen Offenbarung uns bis zu unserer letzten Stunde verborgen bleiben wird – gewiss ist für mich, dass da etwas sein wird – ja etwas kommen wird, dass alle Freude dieser Welt um ein Vielfaches zu übersteigen vermag.

 

Daher kann eine solche Hoffnung keine verblende Illusion sein – eine solche Hoffnung ist für den Christenmenschen tragende Realität seines Lebens geworden und zugleich Trost in allen weltlichen Bedrohungen und Herausforderungen.

„Das beste kommt erst noch“ - daran sollen wir immer glauben, wenn uns auch unser diesseitiges Leben einmal traurig, trostlos – ja gottverlassen erscheinen mag  -  folgen wir den Spuren von Jesus Christus und wir werden am Ende unseres Lebens den Stolz hinter uns, die Liebe um uns und die Hoffnung vor uns  haben.




Michael Otto





• Für www.christliche-autoren.de


www.christliche-autoren.de - Ein evangelistisches Projekt gläubiger Christen.
In Kooperation mit Lichtarbeit-Verführung & Eso-Aussteiger & Bibel-Kompakt