´´Wer den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht``, so Gottes Wort in 1.Johannes 2, 23.
Dieser vom Islam abgestrittene Sohn ist die Lebensversicherung eines jeden Christen, nach Hebräer 12, 2 ´´…der Anfänger und Vollender unseres Glaubens``. Und in Johannes 10,30 erklärt uns der Sohn Gottes selbst: ´´Ich und der Vater sind Eins.`` Deshalb sollten sich alle „Friedensbeter“ fragen: Zu wem beten Moslems, wenn sie weder den Sohn noch den Vater haben? Zwar sollen Christen Hochachtung haben vor dem Bestreben des muslimischen Nachbarn, seinem eigenen Glauben gemäß zu leben, dennoch gibt es auch für Moslems nur einen Erlöser, und das ist Jesus Christus! Errettung gibt es allein durch die persönliche Beziehung mit Ihm. Jemandem also aus Rücksicht auf dessen eigene Religion nichts von der Erlösung durch Jesus zu erzählen, ist aus Gottes Sicht unterlassene Hilfeleistung mit Todesfolge für Zeit und Ewigkeit, denn Jesu Tod am Kreuz war keine Schauveranstaltung wie „Schlag den Raab“ vor den Toren Jerusalems, sondern blutiger Ernst, unerlässlich für ausnahmslos jeden Menschen auf diesem Planeten! Zugegeben, dies ist eine gerade in der heutigen Zeit unpopuläre Botschaft, doch die Bibel erteilt in Apostelgeschichte 4,12 dem interreligiösen Zeitgeist einen klare Absage: „In keinem anderen ist das Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, in welchem sie Rettung finden können!“ Christen sind keine Verehrer eines großen Toten, sondern die Kinder des größten Lebenden! Darum sind interreligiöse Veranstaltungen wie „Gebet für den Frieden der Weltreligionen“ gemäß der Heiligen Schrift eindeutig Götzendienst und zeugen davon, dass die Teilnehmer in Wahrheit Gott nicht kennen!
Joachim Kretschmann