Eine rettende Hand
- mit Jesus zum Neubeginn -





Eine rettende Hand


Rettende Hand

Ach wie liebte ich doch die Sünde allzu gern,
blieb auch keinen Freuden auf Erden fern.
Voll stolz saß ich auf den Sünden Throne,
geschmückt mit der Welten Freudenkrone.
So lebte ich bewusst in großer Gottesferne,
hatte ich mich selbst am liebsten sehr, sehr gerne.

Doch dann kam sie, die große, unendliche Einsamkeit,
die Welt zeigte sich in ihrem hässlichsten Kleid.
Im Traum sah ich mich am Abgrund der Hölle stehen,
fragend, wie soll es in meinen Leben weiter gehen.
Auf einmal hörte ich, in mir, eine leise Stimme sagen;
Ich bin Jesus der Christus, ich werde dich über den
Abgrund tragen.

In meinem Traum nahm er mich an seiner rettenden Hand,
führte mich sicher durch ein mir ganz unbekanntes Land.
Viele Bilder konnte ich in meinen Traum noch sehen,
nicht alle waren gleichermaßen zu deuten und zu verstehen.
Doch eines wurde mir bewusst, ja, sogar ganz klar,
es ging um meine Rettung, durch das Kreuz auf Golgatha.

Jetzt weiß ich, mein Lebenssinn ist ein ernsthafter Neubeginn,
denn dieses ist die Einbahnstraße zum Himmel des Vaters hin.
Und sehe ich Geschwister am Rande des Lebens stehen,
ich lade sie ein, mutig den langen Weg mit mir zu gehen.
Ich erzähle ihnen von Christus den Gekreuzigten, unseren Herrn,
welcher allen Gestrandeten hilft so gern.


Peter Makowsky






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