Interessant zu sehen war, dass Herden, die sich von tausenden Tieren der gleichen Art bilden, zusammentun und so nach außen hin einen starken Auftritt präsentieren. Doch plötzlich taucht in ihrer Nähe ein gefährliches Tier auf und beobachtet erstmal eine lange Zeit diese „geschlossene" Gemeinschaft. Was für den Moment unglaubwürdig erscheint, wird in nur kürzester Zeit Realität. Ein großes Durcheinander, Verwirrung, Verunsicherung und Unruhe prägen diese vor kurzem eingetretene Gemeinschaft. Das ist leider nicht das Ende vom Lied: Das gefährliche Tier verfolgt diese Herde und versucht eines davon aus der Gemeinschaft zu entreißen, um es schlussendlich zu ergreifen und zu verschlingen.
Was in der Tierwelt real ist, ist durchaus auch bei den Menschen gleichzusetzen.
Doch wie kann ich mich vor dieser Gefahr retten? Indem ich den Glauben an meinem Gott nicht verliere: Denn es heißt in 1. Petrus 5,9: „Dem widersteht standhaft durch den Glauben.."
Wie schütze ich mich dagegen oder was kann ich tun, damit ich es vermeiden kann, dass der Feind mich angreift? Es gibt keine 08-15 Regelung. Welche Maßnahmen ich auch treffe, es kommt darauf an, mit welchem Vertrauensmaß ich es tue. Bete ich dafür, dann darf ich nicht zweifeln, ich muss daran glauben, dass der Herr mich gegen Angriffe des Feindes beschützen kann, denn Er ist dazu in der Lage.
Versucht nicht ein Sportler oder ein Team, das unbedingt gewinnen will, sich den besten Trainer zu holen, damit dieser sie zum Sieg führt?
Wir haben in Gott den allerbesten Lehrer und Meister, der uns zu vielen Siegen über dem Feind führen will, weil er nämlich selber diesen Feind deutlich besiegt hat.
In diesem Vertrauen zu IHM hin wollen wir aufs Neue in diesem Jahr, das kürzlich begonnen hat, starten.
Möge der Herr der Siege uns dazu verhelfen.www.christliche-autoren.de - Ein evangelistisches Projekt gläubiger Christen.
In Kooperation mit Lichtarbeiter & Weihnachtsgedichte & Liebesgedichte