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Artikel zum Thema Religionen

Kategorie: RELIGIONEN

Jahrmarkt der Religionen

(von: admin)


Neulich hatte ich eine Idee: Ich wollte mir eine neue Religion suchen. Meine alte hatte mir nicht mehr gefallen und so begab ich mich auf den riesigen Jahrmarkt der Religionen in meiner Stadt.

Dort gab es unzählige Info-Stände der verschiedensten Religionen und Glaubensrichtungen. Marktschreier priesen jeweils ihre Religion an und warben dafür, gleich Mitglied zu werden. Doch ich wollte mir das in aller Ruhe anschauen und die Glaubensrichtungen vergleichen. Schließlich wechselt man seine Religion nicht so oft wie seine Unterhosen, so ein Schritt will also gut überlegt sein.

Ich stehe also da am Eingang des Marktes und weiss gar nicht so recht, wo ich anfangen soll. Ich staune über die vielen Angebote. Sogar exotischste Religionen sind hier vertreten.
Ich bin mir sicher, hier würde ich in jedem Fall etwas finden. Und sicher würde man mich überall gut beraten. Ich frage mich, ob wohl alle
Religionen am Ende das gleiche Ziel haben. Denn letztendlich wollte ich wohl ganz gerne in den Himmel kommen mit meiner Religion. Ich wollte erlöst sein und ein gutes Leben in Ewigkeit haben, das sind so meine Zielvorstellungen. Was es so an Details gibt, darüber kann man sich ja unterhalten.

Hier meine Erlebnisse auf dem Markt:

Ich weiss immer noch nicht, wo ich anfangen soll. Ich stehe auf diesem grossen Markt und gehe einfach zu dem erstbesten Stand, auf den ich treffe. "VOODOO - der neueste Schrei aus Haiti" steht dort auf einem Schild. Ich gehe auf den Stand zu. Eine seltsam gekleidete Frau, fast wie eine exotische Priesterin scheint nur auf mich gewartet zu haben. Ich begebe mich in ein Beratungsgespräch mit ihr. Sie erzählt mir, dass sie Nachkommen der Sklaven seien, die nach Amerika gebracht wurden und Voodoo mitbrachten. Ziel des Voodoo sei es, einfach den Geistern zu dienen und die Götter und Göttinnen zu verehren. Sie selbst sei ein Äquivalent zu einem katholischen Priester oder zu einem jüdischen Rabbi. Ich frage sie, wen sie denn so an Göttern haben. Sie sagt mir, dass der Schlangengott eine wichtige Stellung bei ihnen einnehmen würde. Die Schlange anzubeten, würde den größten Segen bringen, erklärt sie mir. Dann frage ich sie, welche Vorteile ich denn bei dieser Religion hätte. Sie sagt mir, dass ich im Prinzip alles, was ich wolle durch gewisse Rituale und mit Hilfe der Geister erlangen könne. Insbesondere würde man mich wegen der speziellen Flüche des Voodoo fürchten. Feinde? Das würde bald der Vergangenheit angehören, sagt sie mit einem wissenden Blick. Der große Vorteil des Voodoo, sagt sie mir dann, liege in der großen Berechenbarkeit dieser Religion. Sie erzählt mir von dem Prinzip von Ursache und Wirkung. Ein bestimmtes Ritual oder eine Zeremonie würde immer zur Erlangung von Macht oder zum Erlangen anderer Segnungen führen. Bei korrekter Durchführung könne ich einer Reaktion der Götter gewiss sein. Ich wäre nicht auf irgendeine Gnade eines Gottes angewiesen, sondern könne selbst Gott spielen. Moral würde keine Rolle spielen. Ich könne machen was ich wolle. Solange mir die Götter wohlgesonnen seien, könne ich fest mit meiner Erlösung rechnen.
Still frage ich mich, was wohl ist, wenn mir die Götter nicht wohlgesonnen sind. Ich sage ihr darauf, dass ich es mir überlegen wolle und gegebenenfalls nochmal auf sie zurückkommen würde.

Ich gehe also weiter und gelange alsbald an einen neuen Stand, der interessant aussieht. Schon von weitem kommt mir der Geruch von Räucherstäbchen entgegen. Ein dunkelhäutiger Mann mit einem Turban steht dort und auf einem großen Schild finden sich die Worte: "Hinduismus - auf dem Weg zur dominierenden Weltreligion." Das will ich mir anschauen. Ich nähere mich dem Stand und werde von dem Mann empfangen. Er bietet mir eine heisse Tasse Tee an und dann beginnt er zu mir von seiner Religion zu erzählen. Er sagt mir, dass sie in Indien den großen Vorteil hätten, zig Tausende von verschiedenen Göttern, Patronen und Dämonen zu haben. Man könne sich jeweils die am Besten passenden aussuchen. Ich sage ihm, dass es mir in der Hauptsache darauf ankäme, am Ende erlöst zu werden. "Erlöst?", fragt er überrascht. Das mit der Erlösung würde im Hinduismus ganz einfach funktionieren. Ich würde solange reinkarniert, bis ich mein ganzes Karma abgebaut hätte, das ich in früheren Leben angesammelt hätte. Der Tod würde also gar nicht existieren, weswegen ein Hindu keine Todesangst kenne. Das Prinzip sei folgendes: Wenn ich in diesem Leben etwas Böses tue, dann wird mir jemand im nächsten Leben auch etwas Böses antun und es wäre für mich erledigt. Natürlich müsste ich neues Böses wieder im darauf folgenden Leben abtragen. Ich frage ihn, wer definiere, was gut und böse sei. Er sagt, dass er das auch nicht so genau wisse, aber wahrscheinlich Brahma, der erste Gott der Hindus und Schöpfer. Allerdings sei Shiva mächtiger als Brahma, weswegen es auch sein könne, dass Shiva den Kurs vorgebe. Ich stehe etwas ratlos da, will aber jetzt nicht näher auf diesen Punkt eingehen. Stattdessen frage ich den Mann, wann denn das letzte Böse ausgelöscht sei. Denn wenn ich etwas Böses tue, dann tut mir ein anderer Mensch im nächsten Leben das selbe an. Dieser wiederum muss für dieses Böse im nächsten Leben durch einen anderen Menschen leiden. Es gibt also kein Ende dieser Spirale. Als ich die Frage stelle, weicht der Mann aus und wird etwas ungehalten. Er scheint die Antwort auch nicht zu kennen. Mein Eindruck ist, dass der Hinduismus sinnlos ist und das Böse fördert. Barmherzigkeit und Erlösung gibt es nicht. Trotzdem will ich mich noch nicht entscheiden und setze meinen Weg auf dem Markt fort.

Gleich nebenan halte ich an. Ich werde neugierig, weil der Mann bei diesem Stand zu schlafen scheint. Es gibt auch kein Schild, das auf die betreffende Religion hinweisen würde. Nanu? Vorsichtig spreche ich den Mann an - doch keine Reaktion. Der Mann sitzt mit geschlossenen Augen in sowas ähnlichem wie dem Schneidersitz da. Erst nach einigen Minuten wacht er auf und verneigt sich vor mir mit einem transzendenten Lächeln. "Ich habe nicht geschlafen, Reisender", spricht er mich an. "Auch in Dir steckt der Buddha. Du musst es nur erkennen." Aha, ich merke, dass es hier um den
Buddhismus geht. Ich stelle meine üblichen Anfangsfragen: "Was ist der Vorteil bei deiner Religion?" Der Mann schaut mich immer noch mit einem wissenden Lächeln an. Die ganze Zeit über ändert sich das nicht. Er sagt mir, dass der Buddhismus die beste und auch einzige wahre Religion sei, weil sie im Gegensatz zum Hinduismus völlig ohne Götter auskomme. Ich frage ihn wer mich denn dann erlösen würde. Feierlich sagt er mir, dass Erlösung eine reine Illusion sei. Auch mein ganzes Leben sei eine Illusion. Es gehe darum, diese Illusion zu beenden, indem ich durch tiefe Meditation meine Gedanken ruhen lasse und so den Blick frei habe für meine wahre Existenz. Auch im Buddhismus gäbe es die Reinkarnation. Sie diene aber eher dazu, dass die Wesen Erfahrungen des Leids machen könnten. Trotzdem sei das Ziel das Freisein von jedem Leid. Dazu diene der Weg der Erleuchtung. Das klingt ganz interessant, wie ich finde. Ich frage den Mann, wie der Weg aussieht. Er sagt mir: "Erkenne das Leid, entferne die Ursache, verwirkliche die Beseitigung, schule dich auf dem Weg." Ich frage ihn, ob er das nicht etwas Konkreter ausdrücken könne. Zum ersten mal sinkt das Lächeln des Mannes ganz leicht ab. Doch er fängt sich schnell wieder und erklärt mir: "Reisender, die innerste Wurzel des bedingten Daseins ist die Unerkenntnis; und im besonderen die Unerkenntnis des Greifens nach einer unabhängigen Identität der eigenen Person. Die Wirklichkeit ist, dass ein Wesen eine Ansammlung der fünf Aggregate darstellt. Das sind Körper, Empfindung, Unterscheidung, Faktoren des Geistes und Bewußtsein. Die Person ist ein Objekt, das als Benennung auf der Grundlage dieser Aggregate in relativer Weise existiert. In dieser Art der Existenz sind wir auch vollständig funktionsfähig."
Ich verstehe nur Bahnhof. Das scheint mir doch eine sehr komplizierte Religion zu sein. Ich verabschiede mich daher von dem Meister und gehe weiter.

Meine Gedanken sind noch nicht ganz frei, daher suche ich eine Weile die Stände nach einer neuen guten Religion ab. Doch da springt mir ein Werbeschild ins Auge, auf dem steht: "Ramtha und der Kurs in Wundern". Ich gehe auf den Stand zu. Dort stehen zwei Personen, ein Mann und eine Frau. Beide freuen sich tierisch, dass ich mal vorbeischaue. Ich frage die Frau, wer sie denn genau sind. Sie sagt mir, dass Ramtha und der Kurs in Wundern eigentlich zwei verschiedene Dinge sind, aber weil die Standmiete so hoch sei, habe man zusammen einen Stand gemietet. Außerdem seien die Lehren ganz ähnlich. Das interessiert mich und ich bitte darum, mir mehr zu erzählen. Die Frau fängt an. Sie gehört zu der "Kurs in Wundern"-Gruppe. Sie sagt mir: "Die Welt, die du schaffst existiert nur im Geist ihres Schöpfers. Indem du dies erkennst, kannst du die Herrschaft darüber erlangen. Das Einssein des Schöpfers und der Schöpfung ist deine Ganzheitlichkeit, deine unbegrenzte Kraft, es ist das, was du bist.
Gott würde niemals gegen dich entscheiden, denn sonst würde er sich gegen sich selbst entscheiden. Vergebung entschuldigt keine Sünden, sondern sieht ein, dass es keine Sünde gab. Jegliche Schuld ist einzig und allein eine Erfindung deines Geistes. Wenn du das verstehst, bist du gerettet! Wie einfach ist doch die Errettung."

Das ist ja toll, denke ich mir. "Und was hat das nun mit dem Kurs in Wundern zu tun?", frage ich die Frau. Begeistert sagt sie mir, dass der Kurs in Wundern ein Buch mit 500.000 Worten sei, das direkt von Jesus Christus stammt und per Channeling an uns Menschen diktiert wurde. Ich frage die Frau, ob es wirklich stimmt, dass Jesus Christus selbst schreibt, dass es gar keine Sünde gibt und somit keine Errettung durch ihn nötig sei.
Doch da fällt ihr der Mann ins Wort. "Das, mein Herr, kann ich ihnen beantworten. Wir von Ramtha unterstützen den Kurs in Wundern. Wir haben ihn noch ein wenig verbessert und so kann ich ihnen zu ihrer Frage folgendes sagen: Gott ist weder gut noch schlecht. Er ist völlig ohne Moral und verurteilt nicht. Es gibt keine göttlichen Gebote. Das Dasein ist sein einziges Geschäft. Hölle und Teufel sind widerliche Erfindungen des Christentums, ein Produkt eures niederträchtigen Buches, der Bibel, welches ich nicht zu lesen empfehle. So etwas wie das Böse gibt es nicht. Was immer man tun kann, selbst Mord, ist nicht falsch. Der "Ich Bin" hat nicht einmal die Fähigkeit, zu richten. Es gibt keine Sündenvergebung, weil es keine Sünden gibt, die zu vergeben wären. Alles Abscheuliche und Miserable, was ihr tut, erweitert euer Verständnis. Wenn ihr irgendeine Sache tun möchtet, was es auch sei, es wäre nicht ratsam, gegen diese Gefühle anzugehen. Jeder, ob am Verhungern oder verkrüppelt, hat sich zu dem Zweck für seine Erfahrung entschieden, ja sogar der Holocaust..."

An dieser Stelle wird mir übel und ich verlasse fluchtartig den Stand. Was war denn das? Alles in meinem Gewissen sträubt sich gegen das soeben Gehörte. Mir ist jetzt wirklich schlecht und ich weiss nicht, was ich tun soll. Keine der bisherigen Religionen hat mich bisher überzeugen können. Was soll ich denn jetzt nur machen? Ich will keinesfalls ein Atheist sein. Ich möchte eine Religion! Etwas ratlos schlendere ich durch den Markt, ohne noch genauer irgendwohin zu schauen. Als ich am Ende des Marktes ankomme, fällt mir ein Mann auf, der ganz unscheinbar da steht und nach Marktbesuchern Ausschau hält. Er hat keinen Stand, er steht ganz einfach nur da. Ich gehe auf ihn zu. "Hallo", sage ich zu ihm.
"Hallo", begrüsst er mich herzlich,"sind Sie schon fündig geworden?" Als ich verneine schaut er überrascht drein.
"So so? Das kommt selten vor. Die meisten Menschen haben ihre Religion gefunden, wenn sie hier hinten angekommen sind." Ich frage ihn, warum er da stehe. Er sagt mir: "Nun, wissen Sie, ich bin ein gläubiger Christ. Gott, der Herr hat mich beauftragt, hier zu stehen und mit den Menschen zu sprechen, die dafür offen sind." Ich frage ihn, ob Gott richtig mit ihm gesprochen habe und ihn hierher geschickt hat.

"Wenn sie so wollen ja", antwortet er mir, "Er hat es durch sein Wort, die
Bibel getan. Dort steht in Matthäus 28, 18-20: 'Jesus spricht: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.' "

"Und deswegen stehen Sie hier.", sage ich zu ihm. "Ja, deswegen stehe ich hier. Gott hat zu jedem Menschen gesagt: Du darfst leben. Und er hat den Menschen den Weg aufgezeigt, wie sie leben können."

"Aber was ist mit diesen ganzen Religionen hier? Ich habe viele Sachen erfahren. Einige sagten, Erlösung sei gar nicht nötig, da es keine Sünde gebe. Andere sagten, es gebe sehrwohl das Böse, aber man könne es in anderen Leben abtragen. Wieder andere sagten, dass diese ganze Existenz eine Illusion sei und weitere sagten, dass wir selbst Gott seien. Was stimmt denn nun?"

Er sage mir darauf folgendes: "Das ewige Leben ist ein Geschenk. Man kann es sich nicht verdienen oder erarbeiten. Jeder Mensch ist von Gott für das ewige Leben vorgesehen. Es gibt jedoch ein Problem: Die Sünde. Gott ist vollkommen heilig. Er kann und wird Sünde nicht bei sich akzeptieren. Das heisst also, dass kein Mensch das ewige Leben erlangen könnte, denn wir alle haben schonmal gesündigt."
Ich werfe ein: "Aber ich zum Beispiel bin ein guter Mensch. Ich sündige wirklich nicht, ich bezahle meine Steuern und tue niemandem etwas an. Wie können Sie sagen, ich sei ein Sünder?"

"Gott ist absolut vollkommen und heilig, das ist wichtig zu wissen. Nehmen Sie an, Sie würden nur 1x am Tag sündigen, sie würden nur ein einziges Mal am Tag etwas Schlechtes über andere denken, oder die Beherrschung verlieren oder falsch gegenüber einem Mitmenschen handeln. Wäre das nicht immer noch ganz gut? Aber überlegen Sie: Eine Sünde am Tag, das wären 365 Sünden im Jahr. Bei einem Alter von 30 Jahren wären das schon über 10.000 Sünden. Kann ein vollkommen heiliger Gott das akzeptieren? Überlegen Sie mal: Wenn in einem Orchester nur ein einziges Instrument falsch gestimmt ist, wird es vom Leiter sofort aussortiert. Es muss perfekt sein, vollkommen. Kann irgendein Mensch das von sich sagen?"

"Ich glaube kaum.", räume ich ein.
"Sie sehen also, es gibt ein Problem. Der ganzen Menschheit wäre durch die Sünde der Weg zum ewigen Leben versperrt. Doch Gott ist barmherzig und gnädig. Er liebt die Menschen und deswegen hat Er eine Lösung für das Dilemma gefunden: Er sandte seinen einzigen Sohn Jesus Christus zu uns in die Welt. Jesus führte ein vollkommenes Leben ohne auch nur eine Sünde. Nur IHM war das möglich, denn Er war und ist Gottes Sohn, also Gott selbst in Person. Er wurde von den Menschen damals zum Tode am Kreuz verurteilt und starb somit als völlig Unschuldiger. Er gab sich als vollkommenes Opfer für uns Menschen hin. Dadurch löschte er den Schuldschein gegen uns Menschen aus. Ein einziger Mensch, Gottes Sohn, nahm alle Schuld der Menschen, vergangene wie zukünftige, auf sich. Dadurch ist der Weg zum ewigen Leben jetzt für jeden von uns frei."

"Das ist ja herrlich", sage ich bewegt, "dann muss ich also nichts mehr tun dafür?"
"Jedenfalls müssen Sie keine Werke oder Taten vollbringen. Aber den Glauben an
Jesus Christus den Sohn Gottes als Ihren Erlöser setzt Gott voraus. Wenn Sie das einmalige Opfer Jesu im Glauben für sich in Anspruch nehmen, dann können Sie sich Ihres Heils gewiss sein. Die Bibel sagt uns:
'Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.' (Joh. 3,16).

Nur wenn sie glauben, werden sie das ewige Leben erlangen, wenn Sie Gottes Sohn und sein Opfer ablehnen, entscheiden Sie sich für die ewige Verdammnis".
"Dann haben also all die anderen Religionen hier unrecht?"
"Ja, nichts Wahres ist an ihnen. Der
Teufel selbst steckt hinter all diesen Glaubensrichtungen. Er will den Menschen weismachen, dass es den Tod gar nicht gibt und dass eine Erlösung nicht erforderlich sei bzw. man diese selbst in anderen Leben erlangen könne. Gerade die Lüge der Reinkarnation ist auf der Welt eine sehr verbreitete. Dabei sagt die Bibel:
'Und wie es den Menschen bestimmt ist, ein mal zu sterben, danach aber das Gericht.' (Hebr. 9,27).
Auf diesem Jahrmarkt der Lügen und Illusionen werden Ihnen viele, viele Wege versprochen, wie Sie zum ewigen Heil kommen können. Jeder dieser Wege ist eine Lüge. Denn Christus spricht:

"ICH bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Es führt kein Weg zum Vater als nur durch mich." (Joh. 14,6)


Mein Herz tanzt vor Freude. Ich spüre, dass ich endlich den wahren Weg gefunden habe. Oder besser: Gott hat ihn mich in seiner Gnade finden lassen. Doch dieser Weg ist ein ganz enger. Der breite Weg des Marktes führt direkt in den Abgrund. Lassen Sie sich darüber nicht täuschen. Auch der Teufel kommt bisweilen als ein Engel des Lichtes daher. Doch das ist eine weitere seiner Illusionen und Lügen. Suchen Sie die Wahrheit. Suchen Sie Jesus und er wird sich von Ihnen finden lassen.

"Der HERR ist mit euch, wenn ihr mit ihm seid. Und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen." (1 Chr. 15,2)

Gott wird Sie in die ganze Wahrheit leiten. Wenn Sie IHM allein vertrauen und IHM Ihr Leben anvertrauen, wird Er die teuflischen Lügen, die sie evtl. bisher glaubten, aufdecken. Und Er wird Sie erkennen lassen:

"Es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden müssen." (Apg. 4,12)


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  Jesus spricht: ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. (Johannes 14,6)

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