Blasphemie breitet sich aus
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Blasphemie breitet sich aus
Die Blasphemie ist längst Alltag geworden und schon lange kein Produkt von bekennenden Satanisten mehr. Der gotteslästerliche Film "Das Leben des Brian", in denen das Leben und die Lehre Jesu Christi nach allen Regeln der Geschmacklosigkeiten durch den Dreck - anders kann man es wirklich nicht nennen! - gezogen wird, ist nicht das einzige Werk, wenn auch vielleicht das bekannteste, in denen die Evangelien verballhornt und lächerlich gemacht werden. Auch der Film "Jesu letzte Versuchung", in dem unterstellt wird, das Jesus am Kreuz noch irgendwelche Sexfantasien gehabt haben soll, beweist die Skrupel- und Geschmacklosigkeit der an diesen Werken beteiligten Personen. Ob sie sich wirklich nicht bewusst sind, dass Gott sich nicht spotten lässt? Oder ob sie in dem Wahn leben, Gott sei ein alter, seniler Mann, der ohnehin alles vergessen würde? - Wenn sie sich nicht von ihrem Tun bekehren, dann wird ihnen noch das Lachen im Halse stecken bleiben!
Aber es geht ja noch weiter: In Hamburg wird das Bühnenstück "Golgatha Picnic" aufgeführt, in denen es nur halb- oder ganz nackte Schauspieler gibt; die Art und Weise der Aufführung ist geschmack- und würdelos. Es fallen Worte und Sätze, die eine Gossensprache sind und jeden künstlerischen Wert missen lassen.
Auf der "Stunksitzung" wurde Jesus als jemand, der lächerliche Gesten machend grinsend mit dem Motorroller zur Kreuzigung fährt, dargestellt. Bei dieser "Stunksitzung" geht es wohl wirklich nur um Stunk.
Dies sind nur einige, wenige Beispiele für die Blasphemien in Deutschland, in Europa und weltweit. Dabei ist es erwiesen, dass der Verlust der Gottesfurcht immer mit einem massiven sittlichen Verfall einhergeht; nicht von ungefähr steigt die Zahl der Gewaltverbrechen. Vor Gerichten werden so genannte Bagatelldelikte schon gar nicht mehr verhandelt, weil die Kriminalität und der damit verbundene Arbeitsaufwand derartige Auswüchse angenommen haben, dass längst nicht mehr alles verhandelt werden kann.
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